Otto von Bismarck lebte vom 1. April 1815 bis zum 30. Juli 1898.
Der Kniefall von Warschau war eine symbolische Geste des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt am 7. Dezember 1970. Während eines Besuchs in Polen kniete Brandt vor dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos nieder. Diese Geste wurde als Ausdruck der Demut und des Bedauerns für die Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands während des Zweiten Weltkriegs interpretiert. Der Kniefall gilt als ein bedeutendes Zeichen der Versöhnung und des Bemühens um eine neue, friedliche Beziehung zwischen Deutschland und Polen.
Otto von Bismarck lebte vom 1. April 1815 bis zum 30. Juli 1898.
Ein hypothetisches Szenario, in dem Deutschland im Stil des Zweiten Weltkriegs von Russland besiegt würde, hätte weitreichende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen. Histo... [mehr]
Die Kartoffel gelangte im 16. Jahrhundert aus Südamerika nach Europa, nachdem spanische Eroberer sie aus den Anden mitgebracht hatten. Von Spanien aus verbreitete sie sich zunächst nach Ital... [mehr]
Die Geschichte der Kartoffel in Deutschland Die Kartoffel, heute eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel in Deutschland, hat eine faszinierende und wechselvolle Geschichte hinter sich. Ursprün... [mehr]
Die sozialen Bewegungen in Deutschland der 1960er Jahre begannen etwa Mitte des Jahrzehnts, ihren Höhepunkt erreichten sie 1967/68. Ein wichtiger Auslöser war der Protest gegen die Notstands... [mehr]
Deutschland bezog während des Zweiten Weltkriegs tatsächlich Vanadium über die Schweiz, allerdings sind die genauen Mengen schwer zu beziffern, da die Handelsströme oft verschleier... [mehr]
Die Industrialisierung in Deutschland hatte weitreichende Folgen, die viele Bereiche des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens betrafen. Zu den wichtigsten Folgen zählen: 1... [mehr]
Die Industrialisierung begann in England früher als in Deutschland, weil dort mehrere günstige Voraussetzungen zusammenkamen, die in Deutschland zu dieser Zeit noch fehlten: 1. **Rohstoffe... [mehr]
Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zerfall der Habsburgermonarchie 1918 entstand die Tschechoslowakei, zu der auch Mähren gehörte. In Mähren lebten neben Tschechen auch viele Deutsche (d... [mehr]
Im Jahr 1925 lebten in Deutschland etwa 45.000 Menschen, die der tschechischen Minderheit zugerechnet wurden. Die meisten von ihnen waren Arbeitsmigranten und ihre Familien, die vor allem im Zuge der... [mehr]