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Die Luftschlacht um England, auch bekannt als die Battle of Britain, fand zwischen Juli und Oktober 1940 während des Zweiten Weltkriegs statt. Sie war eine entscheidende Luftkampagne zwischen der Luftwaffe des nationalsozialistischen Deutschlands und der Royal Air Force (RAF) des Vereinigten Königreichs. Nach dem Fall Frankreichs im Juni 1940 strebte Adolf Hitler an, Großbritannien zu besiegen, um die Kontrolle über Westeuropa zu festigen. Die Luftwaffe sollte die britischen Luftstreitkräfte schwächen und die britische Moral brechen, um eine Invasion zu ermöglichen. Die Schlacht begann mit Angriffen auf britische Luftstützpunkte, Radarstationen und Flugzeugfabriken. Die RAF, unter dem Kommando von Sir Hugh Dowding, setzte innovative Taktiken ein, darunter den Einsatz von Radar zur frühzeitigen Warnung vor feindlichen Angriffen. Die britischen Piloten, viele von ihnen Mitglieder des Commonwealth, kämpften tapfer gegen die überlegene Zahl deutscher Flugzeuge, darunter die Messerschmitt Bf 109 und die Heinkel He 111. Im September 1940 änderte die Luftwaffe ihre Strategie und begann, Städte wie London gezielt anzugreifen, was als „Blitz“ bekannt wurde. Trotz der massiven Bombardierungen blieb die britische Zivilbevölkerung standhaft, und die RAF konnte ihre Luftüberlegenheit behaupten. Die Luftschlacht endete im Oktober 1940 mit einem entscheidenden Sieg für die RAF. Diese Niederlage zwang Hitler, seine Pläne für eine Invasion Großbritanniens aufzugeben und stellte einen Wendepunkt im Krieg dar. Die Luftschlacht um England gilt als ein Symbol für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus und die Entschlossenheit der britischen Nation.
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