Die Geschichte der Kartoffel in Deutschland Die Kartoffel, heute eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel in Deutschland, hat eine faszinierende und wechselvolle Geschichte hinter sich. Ursprün... [mehr]
Die Kartoffel gelangte im 16. Jahrhundert aus Südamerika nach Europa, nachdem spanische Eroberer sie aus den Anden mitgebracht hatten. Von Spanien aus verbreitete sie sich zunächst nach Italien, Frankreich und England. Nach Deutschland kam die Kartoffel vermutlich über mehrere Wege: Einerseits durch botanische Gärten und Adelige, die exotische Pflanzen sammelten, andererseits durch den Austausch zwischen europäischen Ländern. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Kartoffel in Deutschland zunächst als Zierpflanze angebaut. Erst später erkannte man ihren Wert als Nahrungsmittel. Besonders Friedrich der Große von Preußen förderte im 18. Jahrhundert den Kartoffelanbau, um Hungersnöte zu bekämpfen. Er ordnete an, dass Bauern Kartoffeln anbauen sollten, und setzte sich so maßgeblich für die Verbreitung der Kartoffel als Grundnahrungsmittel in Deutschland ein.
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Ein hypothetisches Szenario, in dem Deutschland im Stil des Zweiten Weltkriegs von Russland besiegt würde, hätte weitreichende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen. Histo... [mehr]
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Die Industrialisierung in Deutschland hatte weitreichende Folgen, die viele Bereiche des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens betrafen. Zu den wichtigsten Folgen zählen: 1... [mehr]
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Im Jahr 1925 befanden sich die Tschechoslowakei und Deutschland in einer Phase relativer Stabilität, nachdem der Erste Weltkrieg und die Gründung der Tschechoslowakei (1918) einige Jahre zur... [mehr]
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