Kleopatra VII. spielte eine zentrale Rolle in der Politik des alten Ägyptens und des Römischen Reiches im 1. Jahrhundert v. Chr. Als letzte aktive Herrscherin der Ptolemäer-Dynastie reg... [mehr]
Gewalt im politischen Raum während des Hundertjährigen Krieges (1337-1453) war aus mehreren Gründen relevant: 1. **Machtkämpfe und Territorialansprüche**: Der Krieg entstand hauptsächlich aus den territorialen und dynastischen Ansprüchen der englischen und französischen Monarchien. Gewalt war ein Mittel, um diese Ansprüche durchzusetzen und zu verteidigen. 2. **Legitimität und Herrschaft**: Gewalt wurde genutzt, um die Legitimität der Herrschaft zu behaupten. Sowohl England als auch Frankreich versuchten, ihre Macht durch militärische Erfolge zu festigen und die Loyalität ihrer Untertanen zu sichern. 3. **Politische Instabilität**: Der Krieg führte zu erheblicher politischer Instabilität in beiden Ländern. Gewaltakte wie Belagerungen, Schlachten und Plünderungen waren alltäglich und beeinflussten die politische Landschaft erheblich. 4. **Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen**: Die Gewalt hatte tiefgreifende soziale und wirtschaftliche Folgen. Sie führte zu Zerstörung, Hunger und Bevölkerungsverlusten, was wiederum die politische Stabilität und die Machtverhältnisse beeinflusste. 5. **Entwicklung des Nationalbewusstseins**: Der Krieg trug zur Entwicklung eines nationalen Bewusstseins in beiden Ländern bei. Die Gewaltakte und die damit verbundenen Propagandakampagnen halfen, ein Gefühl der nationalen Identität und Einheit zu fördern. Insgesamt war Gewalt ein zentrales Element des Hundertjährigen Krieges, das die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der beteiligten Länder nachhaltig beeinflusste.
Kleopatra VII. spielte eine zentrale Rolle in der Politik des alten Ägyptens und des Römischen Reiches im 1. Jahrhundert v. Chr. Als letzte aktive Herrscherin der Ptolemäer-Dynastie reg... [mehr]
- Gründung am 7. Oktober 1949 aus der sowjetischen Besatzungszone - Hauptstadt: Ost-Berlin - Politisches System: Sozialistischer Einparteienstaat, geführt von der SED (Sozialistische Ein... [mehr]
Die DDR I (Deutsche Demokratische Republik, erste Phase, etwa 1949–1961) war ein sozialistischer Staat, der nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone gegründ... [mehr]
Adolf Hitlers Verhältnis zu den Hohenzollern, der ehemaligen deutschen Kaiserfamilie, war ambivalent und von politischem Kalkül geprägt. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Abda... [mehr]