Das Schriftleitergesetz, erlassen im Jahr 1933, regelte die Kontrolle und Überwachung von Publikationen in Deutschland während der NS-Zeit. Es legte fest, dass nur Personen, die von der NSDA... [mehr]
Der Begriff "entartete Kunst" wurde im Nationalsozialismus verwendet, um Kunstwerke zu bezeichnen, die nicht den ästhetischen und ideologischen Vorstellungen des Regimes entsprachen. Diese Kunstwerke wurden als "degeneriert" und "minderwertig" angesehen. Der Begriff wurde insbesondere auf moderne Kunststile wie Expressionismus, Dadaismus, Surrealismus und abstrakte Kunst angewendet. Künstler, deren Werke als "entartet" galten, wurden oft verfolgt, ihre Werke beschlagnahmt und aus Museen entfernt. Eine berüchtigte Ausstellung mit dem Titel "Entartete Kunst" fand 1937 in München statt, um diese Werke öffentlich zu diffamieren.
Das Schriftleitergesetz, erlassen im Jahr 1933, regelte die Kontrolle und Überwachung von Publikationen in Deutschland während der NS-Zeit. Es legte fest, dass nur Personen, die von der NSDA... [mehr]
Martin Niemöller war ein deutscher evangelischer Pfarrer und ein prominenter Kritiker des Nationalsozialismus. Zu Beginn der NS-Herrschaft unterstützte er zunächst die nationalsozialist... [mehr]
Die NS-Politik, die unter der Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in Deutschland von 1933 bis 1945 betrieben wurde, war geprägt von totalitärer Herrscha... [mehr]
Die Ideologie des Nationalsozialismus, die in Deutschland unter der Führung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) in den 1920er und 1930er Jahren entstand, basiert auf mehr... [mehr]