Otto von Bismarck lebte vom 1. April 1815 bis zum 30. Juli 1898.
Der Deutsche Krieg von 1866, auch als Preuß-Österreichischer bekannt, war ein Konflikt zwischen dem Königreich Preußen und dem Kaiserreich Österreich sowie dessen Verbündeten. Der Krieg dauerte von Juni bis August 1866 und endete mit einem entscheidenden Sieg Preußens. Hintergrund des Krieges war der Streit um die Vorherrschaft in Deutschland und die Frage der deutschen Einigung. Preußen, unter der Führung von Otto von Bismarck, wollte die deutsche Einheit unter preußischer Führung erreichen, während Österreich eine führende Rolle im Deutschen Bund beanspruchte. Der Krieg begann am 14. Juni 1866 mit der Schlacht bei Königgrätz (auch als Schlacht von Sadowa bekannt), die eine entscheidende Niederlage für Österreich darstellte. Nach weiteren Kämpfen und dem schnellen Vormarsch der preußischen Truppen wurde der Frieden von Prag am 23. August 1866 unterzeichnet. Die Folgen des Krieges waren weitreichend: Österreich wurde aus den deutschen Angelegenheiten ausgeschlossen, und der Norddeutsche Bund wurde unter preußischer Führung gegründet, was einen wichtigen Schritt in Richtung der späteren deutschen Einigung unter dem Kaiserreich 1871 darstellte.
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