DDR-Flüchtlinge, die bei einem Fluchtversuch aus der DDR gefasst wurden, mussten mit schweren Konsequenzen rechnen. Sie wurden in der Regel wegen „Republikflucht“ (offiziell: „u... [mehr]
Berlin war bis 1961 strategisch interessant, weil die Stadt inmitten der DDR lag und somit ein wichtiger Zugangspunkt für Menschen war, die von der DDR in die Bundesrepublik Deutschland fliehen wollten. Die Teilung Berlins in Ost- Westberlin nach dem Zweiten Weltkrieg führte dazu, dass Westberlin als eine Art "Insel" innerhalb der DDR fungierte. Die Mauer, die 1961 errichtet wurde, sollte den massiven Flüchtlingsstrom aus der DDR in den Westen stoppen, da viele Menschen über Westberlin in die Bundesrepublik gelangten. Vor der Mauer war Berlin ein zentraler Fluchtweg, da die Grenzen zwischen Ost- und Westberlin relativ offen waren. Die strategische Lage Berlins machte es zu einem Symbol des Kalten Krieges und zu einem Brennpunkt der politischen Spannungen zwischen Ost und West.
DDR-Flüchtlinge, die bei einem Fluchtversuch aus der DDR gefasst wurden, mussten mit schweren Konsequenzen rechnen. Sie wurden in der Regel wegen „Republikflucht“ (offiziell: „u... [mehr]
Auf dem Platz, auf dem früher der Palast der Republik in Berlin stand, befindet sich heute das rekonstruierte Berliner Schloss, auch Humboldt Forum genannt. Das Humboldt Forum ist ein Kultur- und... [mehr]
1927 herrschte in Berlin noch keine Massenarbeitslosigkeit. In den sogenannten „Goldenen Zwanzigern“ – also in den Jahren zwischen 1924 und 1929 – erlebte Deutschland, und dami... [mehr]
Ein Minister der DDR, der sehr schnell nach seiner Ernennung wieder abberufen wurde, war Karl Hamann. Er war von 1949 bis 1952 Minister für Handel und Versorgung. Hamann wurde im Dezember 1952 ve... [mehr]
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein sozialistischer Staat in Mitteleuropa, der von 1949 bis 1990 existierte. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der sowjetischen Besatzungszone D... [mehr]