Die Industrialisierung setzte in Deutschland im Vergleich zu Großbritannien und anderen westeuropäischen Ländern tatsächlich später ein, etwa ab den 1830er bis 1850er Jahren.... [mehr]
Die Union der beiden Städte Berlin und Cölln und deren Beitritt zur Hanse bedeutete tatsächlich einen wirtschaftlichen Aufstieg. Diese Union fand im Jahr 1307 statt. Der Beitritt zur Hanse, einem mächtigen Handelsbund, förderte den wirtschaftlichen Wohlstand und die Handelsmöglichkeiten der vereinten Städte erheblich.
Die Industrialisierung setzte in Deutschland im Vergleich zu Großbritannien und anderen westeuropäischen Ländern tatsächlich später ein, etwa ab den 1830er bis 1850er Jahren.... [mehr]
Der Erste Weltkrieg führte politisch zum Zusammenbruch mehrerer Monarchien, darunter das Deutsche, Österreich-Ungarische, Russische und Osmanische Reich. In vielen Ländern entstanden ne... [mehr]
Auf dem Platz, auf dem früher der Palast der Republik in Berlin stand, befindet sich heute das rekonstruierte Berliner Schloss, auch Humboldt Forum genannt. Das Humboldt Forum ist ein Kultur- und... [mehr]
Die goldenen Zwanziger Jahre waren geprägt von einem rasanten wirtschaftlichen Aufschwung und tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen. In dieser Zeit entwickelte sich Deutschland zu... [mehr]
1927 herrschte in Berlin noch keine Massenarbeitslosigkeit. In den sogenannten „Goldenen Zwanzigern“ – also in den Jahren zwischen 1924 und 1929 – erlebte Deutschland, und dami... [mehr]
Im Hochmittelalter (ca. 11.–13. Jahrhundert) wurden neue Städte aus mehreren Gründen gegründet: 1. **Wirtschaftliche Gründe:** Die wachsende Bevölkerung und der zunehme... [mehr]
Die Industrielle Revolution bezeichnet eine Zeit tiefgreifender Veränderungen ab dem späten 18. Jahrhundert, in der durch den Einsatz von Maschinen die Produktion in Fabriken stark zunahm. D... [mehr]