Forderungen aus Lieferung und Leistung (auch als „Trade Receivables“ bezeichnet) werden nach IFRS 13 grundsätzlich dem **Level 2** der Fair-Value-Hierarchie zugeordnet, sofern sie zum... [mehr]
Bei der Kapitalbedarfsplanung wird der Zinsertrag als eine Einnahmequelle betrachtet, die die Gesamtkosten des Kapitalbedarfs reduzieren kann. Hier sind die Schritte zur Bewertung des Zinsertrags: 1. **Ermittlung des Anlagebetrags**: Bestimme den Betrag, der angelegt werden soll. 2. **Zinssatz festlegen**: Identifiziere den Zinssatz, der für die Anlage gilt. Dies kann je nach Anlageform variieren (z.B. Tagesgeld, Festgeld, Anleihen). 3. **Laufzeit bestimmen**: Lege die Dauer der Anlage fest. 4. **Zinsertrag berechnen**: Verwende die Formel für die Zinsberechnung: - Für einfache Zinsen: \( \text{Zinsertrag} = \text{Anlagebetrag} \times \text{Zinssatz} \times \text{Laufzeit} \) - Für Zinseszinsen: \( \text{Zinsertrag} = \text{Anlagebetrag} \times (1 + \text{Zinssatz})^{\text{Laufzeit}} - \text{Anlagebetrag} \) 5. **Berücksichtigung in der Planung**: Ziehe den berechneten Zinsertrag von den Gesamtkosten des Kapitalbedarfs ab, um den effektiven Kapitalbedarf zu ermitteln. Durch diese Schritte kann der Zinsertrag effektiv in die Kapitalbedarfsplanung integriert werden, um eine genauere Finanzplanung zu ermöglichen.
Forderungen aus Lieferung und Leistung (auch als „Trade Receivables“ bezeichnet) werden nach IFRS 13 grundsätzlich dem **Level 2** der Fair-Value-Hierarchie zugeordnet, sofern sie zum... [mehr]
Im BNB-System (Bundesnachhaltigkeitsbewertung) gibt es mehrere Bewertungsgrundsätze, die zur Beurteilung der Nachhaltigkeit von Projekten und Maßnahmen herangezogen werden. Zu den wichtigst... [mehr]