Eine Stopp Loss Order (auch Stop-Loss-Order oder Stop-Loss-Auftrag) ist ein Auftrag an die Bank oder den Broker, ein Wertpapier automatisch zu verkaufen, sobald dessen Kurs einen vorher festgelegten S... [mehr]
Aktien, die nicht mehr an einer Börse gehandelt werden (z.B. wegen Insolvenz, Delisting oder Übernahme), werden als „nicht mehr börsennotiert“ oder „wertlos“ bezeichnet. Der Verkauf solcher Aktien ist schwieriger, aber es gibt einige Möglichkeiten: 1. **Außerbörslicher Handel (OTC):** Manche Banken oder Broker bieten einen außerbörslichen Handel an. Hier kannst du versuchen, einen Käufer zu finden, was aber oft schwierig ist, da die Nachfrage gering ist. 2. **Verkauf an spezialisierte Aufkäufer:** Es gibt Unternehmen, die sich auf den Ankauf von nicht mehr gehandelten oder wertlosen Aktien spezialisiert haben. Sie bieten meist einen symbolischen Betrag, übernehmen aber die Abwicklung. Beispiele findest du durch eine Internetsuche nach „Ankauf wertloser Aktien“. 3. **Übertragung an Dritte:** Du kannst die Aktien privat an eine andere Person übertragen. Das läuft meist über ein Formular deiner Depotbank. Der Käufer muss aber bereit sein, die Aktien zu übernehmen. 4. **Ausbuchung/Wertlosausbuchung:** Wenn die Aktien wirklich keinen Wert mehr haben (z.B. nach Insolvenz), kannst du bei deiner Bank eine Ausbuchung beantragen. Die Aktien werden dann aus deinem Depot entfernt. Das kann steuerlich relevant sein, da du einen Verlust realisieren kannst. **Wichtige Hinweise:** - Kläre mit deiner Depotbank, welche Möglichkeiten sie anbietet. - Prüfe, ob die Aktien wirklich wertlos sind – manchmal gibt es noch Restwerte, z.B. bei Abfindungsangeboten nach Übernahmen. - Für steuerliche Fragen (z.B. Verlustbescheinigung) kann ein Steuerberater helfen. Weitere Informationen findest du z.B. bei [boerse.de](https://www.boerse.de/aktien/aktien-verkaufen/) oder auf den Seiten deiner Depotbank.
Eine Stopp Loss Order (auch Stop-Loss-Order oder Stop-Loss-Auftrag) ist ein Auftrag an die Bank oder den Broker, ein Wertpapier automatisch zu verkaufen, sobald dessen Kurs einen vorher festgelegten S... [mehr]
Eine konkrete Vorhersage, welche Aktien in den nächsten 12 Monaten die stärkste Kursperformance erzielen werden, ist nicht möglich, da Aktienkurse von vielen unvorhersehbaren Faktoren b... [mehr]
Eine pauschale Empfehlung für bestimmte Pennystocks mit hohem Potenzial ist schwierig, da diese Aktien mit sehr hohen Risiken verbunden sind und starke Kursschwankungen aufweisen. Pennystocks sin... [mehr]
Inhaberaktien sind Aktien, bei denen der jeweilige Besitzer (Inhaber) als rechtlicher Eigentümer gilt. Das bedeutet: Wer die Aktie physisch besitzt oder im Depot hält, kann die Rechte daraus... [mehr]
Einige börsennotierte Unternehmen beschäftigen sich mit der Entwicklung und Produktion von Perowskit-Solarzellen oder investieren in diese Technologie. Hier sind einige Beispiele: 1. **Oxfo... [mehr]
Der Begriff „Aktien Exegese KI“ ist nicht eindeutig und scheint eine Kombination aus mehreren Themen zu sein: 1. **Aktien**: Wertpapiere, die einen Anteil an einem Unternehmen verbriefen.... [mehr]
Der Börseninformationsdienst **Microcap Stock Trader** von Bryan Perry ist ein kostenpflichtiger Newsletter, der sich auf sogenannte Microcap-Aktien (kleine, oft wenig bekannte Unternehmen mit ge... [mehr]
Wenn die US-Notenbank (Federal Reserve, kurz Fed) die Zinsen senkt, hat das in der Regel mehrere Auswirkungen auf den Aktienmarkt: 1. **Günstigere Kredite:** Niedrigere Zinsen bedeuten, dass Unt... [mehr]
Monatlich Dividende zahlende Aktien sind vor allem in den USA verbreitet. In Deutschland und Europa ist die monatliche Ausschüttung sehr selten, da die meisten Unternehmen ihre Dividenden jä... [mehr]
Der NASDAQ (National Association of Securities Dealers Automated Quotations) ist eine elektronische Börse in den USA, die vor allem für Technologie- und Wachstumsunternehmen bekannt ist. Sie... [mehr]