Kauf eines Fahrzeugs auf Ziel für 20.000 € brutto: Ausgabe, Aufwand, Kosten, Auszahlung?

Question

Kauf eines Fahrzeugs auf Ziel für 20.000 € brutto: Ausgabe, Aufwand, Kosten, Auszahlung?

Antwort

Verwandte Fragen

Wird bei einer betrieblichen Rente, die auf drei Jahre ausgezahlt wird, auch Kirchensteuer einbehalten?

Wie unterscheiden sich Aufwand und Kosten in der Buchhaltung?

Wie viel kostet ein Kartenzahlgerät?

Was tun, wenn ein Broker in England keine Auszahlungen vornimmt?

Wie viel sollte man verlangen?

Reichen 500000 Euro für den Ruhestand und wieviel monatlich ist verfügbar?

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Was bedeutet TER bei einem ETF-Vergleich?

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Beim Kauf eines Fahrzeugs auf Ziel für 20.000,00 € brutto handelt es sich um verschiedene finanzielle Aspekte: 1. **Ausgabe**: Die Ausgabe ist der gesamte Betrag, den du für das Fahrzeug zahlst, also 20.000,00 € brutto. 2. **Aufwand**: Der Aufwand bezieht sich auf die Kosten, die in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst werden. Wenn das Fahrzeug über mehrere Jahre abgeschrieben wird, wird der Aufwand über die Nutzungsdauer verteilt. Bei einem Kauf wird der Aufwand in der Regel durch die Abschreibung und die laufenden Kosten (z.B. Versicherung, Wartung) bestimmt. 3. **Kosten**: Die Kosten sind die Aufwendungen, die im Zusammenhang mit dem Fahrzeug entstehen, einschließlich der Abschreibung, Versicherung, Steuern und Wartung. 4. **Auszahlung**: Die Auszahlung ist der tatsächliche Geldfluss. Da der Kauf auf Ziel erfolgt, findet die Auszahlung möglicherweise erst zu einem späteren Zeitpunkt statt, wenn die Rechnung beglichen wird. Zusammengefasst: Die Ausgabe beträgt 20.000,00 €, der Aufwand wird über die Zeit verteilt, die Kosten umfassen laufende Ausgaben, und die Auszahlung erfolgt, wenn die Rechnung bezahlt wird.

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Ja, bei der Auszahlung einer Betriebsrente über drei Jahre wird in der Regel auch Kirchensteuer einbehalten, sofern du kirchensteuerpflichtig bist. Die Betriebsrente zählt als steuerpflichti... [mehr]

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Ja, bei der Auszahlung einer Betriebsrente über drei Jahre wird in der Regel auch Kirchensteuer einbehalten, sofern du kirchensteuerpflichtig bist. Die Betriebsrente zählt als steuerpflichtiges Einkommen. Neben der Lohn- bzw. Einkommensteuer wird dann auch die Kirchensteuer automatisch vom auszahlenden Unternehmen oder der Versorgungseinrichtung einbehalten und an das Finanzamt abgeführt. Die Höhe der Kirchensteuer richtet sich nach deinem Wohnsitz-Bundesland (in der Regel 8 % oder 9 % der Lohnsteuer). Wenn du keiner Kirche angehörst, wird natürlich keine Kirchensteuer einbehalten. Weitere Informationen findest du z.B. auf den Seiten der [Deutschen Rentenversicherung](https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Betriebsrente/betriebsrente_node.html) oder beim [Bundesministerium der Finanzen](https://www.bundesfinanzministerium.de/).

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In der Buchhaltung bezeichnet **Aufwand** den gesamten Werteverzehr eines Unternehmens innerhalb einer Abrechnungsperiode, unabhängig davon, ob dieser betriebsbedingt ist oder nicht. Aufwand umfa... [mehr]

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In der Buchhaltung bezeichnet **Aufwand** den gesamten Werteverzehr eines Unternehmens innerhalb einer Abrechnungsperiode, unabhängig davon, ob dieser betriebsbedingt ist oder nicht. Aufwand umfasst also alle Ausgaben, die das Eigenkapital mindern, zum Beispiel auch Spenden, Verluste durch Diebstahl oder außerordentliche Abschreibungen. **Kosten** hingegen sind der betriebsbedingte Werteverzehr, der im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit anfällt. Kosten beziehen sich also nur auf den Werteverzehr, der durch die eigentliche Leistungserstellung und -verwertung verursacht wird. **Zusammengefasst:** - **Aufwand:** Gesamter Werteverzehr, der das Eigenkapital mindert (betriebsfremd, außerordentlich und periodenfremd eingeschlossen). - **Kosten:** Nur der betriebsbedingte, ordentliche und periodenbezogene Werteverzehr. **Beispiel:** Eine Spende ist ein Aufwand, aber keine Kosten. Der Materialverbrauch in der Produktion ist sowohl Aufwand als auch Kosten. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Haufe](https://www.haufe.de/finance/lexware-finanzmanager/aufwand-und-kosten-unterschiede_138_484024.html).

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Die Kosten für ein Kartenzahlgerät (auch Kartenlesegerät oder EC-Terminal genannt) variieren je nach Anbieter, Modell und Funktionsumfang. Grundsätzlich gibt es zwei Kostenarten: A... [mehr]

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Die Kosten für ein Kartenzahlgerät (auch Kartenlesegerät oder EC-Terminal genannt) variieren je nach Anbieter, Modell und Funktionsumfang. Grundsätzlich gibt es zwei Kostenarten: Anschaffungskosten (Kauf oder Miete) und laufende Gebühren (Transaktionsgebühren, Servicegebühren). **Typische Preisspannen:** - **Kaufpreis:** Einfache mobile Kartenlesegeräte (z.B. von SumUp, Zettle by PayPal) kosten meist zwischen 20 und 100 Euro einmalig. - **Miete:** Professionelle Terminals (z.B. stationäre Geräte für den Einzelhandel) werden oft gemietet, die monatlichen Kosten liegen meist zwischen 10 und 40 Euro. - **Transaktionsgebühren:** Pro Kartenzahlung fällt eine Gebühr an, meist zwischen 0,9 % und 2,75 % des Umsatzes, abhängig vom Anbieter und der Kartenart. - **Service- und Zusatzgebühren:** Manche Anbieter berechnen zusätzliche Gebühren für Service, SIM-Karten, Papierrollen oder Software-Updates. **Beispiele für Anbieter:** - [SumUp](https://www.sumup.de) - [Zettle by PayPal](https://www.zettle.com/de) - [Concardis](https://www.concardis.com) - [TeleCash](https://www.telecash.de) Die Wahl des passenden Geräts hängt von deinem Geschäftsmodell, dem erwarteten Umsatz und den bevorzugten Zahlungsarten ab. Ein Preisvergleich lohnt sich, da die Konditionen je nach Anbieter stark variieren können.

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Wenn ein Broker in England keine Gelder auszahlt, kann das verschiedene Gründe haben – von technischen Problemen bis hin zu betrügerischen Absichten. Hier sind die wichtigsten Schritte... [mehr]

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Wenn ein Broker in England keine Gelder auszahlt, kann das verschiedene Gründe haben – von technischen Problemen bis hin zu betrügerischen Absichten. Hier sind die wichtigsten Schritte, die du unternehmen solltest: 1. **Prüfe die Kommunikation:** Kontaktiere den Broker schriftlich (E-Mail, Kontaktformular) und frage nach dem Grund für die Verzögerung. Bewahre alle Nachrichten auf. 2. **Regulierung prüfen:** Überprüfe, ob der Broker von der britischen Finanzaufsicht, der Financial Conduct Authority (FCA), reguliert wird. Das kannst du im FCA-Register nachsehen: [FCA Register](https://register.fca.org.uk/). 3. **Beschwerde einreichen:** Wenn der Broker reguliert ist und nicht reagiert, kannst du dich an die FCA wenden oder eine Beschwerde beim Financial Ombudsman Service einreichen: [Financial Ombudsman Service](https://www.financial-ombudsman.org.uk/). 4. **Warnlisten prüfen:** Sieh nach, ob der Broker auf Warnlisten steht, z.B. bei der FCA: [FCA Warning List](https://www.fca.org.uk/scamsmart/warning-list). 5. **Rechtliche Schritte:** Bei Verdacht auf Betrug solltest du rechtliche Schritte in Erwägung ziehen und ggf. die Polizei oder eine Verbraucherzentrale einschalten. 6. **Austausch mit anderen Betroffenen:** In Foren oder auf Plattformen wie [Trustpilot](https://www.trustpilot.com/) kannst du Erfahrungen anderer Nutzer einsehen. **Wichtig:** Überweise kein weiteres Geld und gib keine sensiblen Daten preis, solange die Situation ungeklärt ist. Wenn du den Namen des Brokers nennst, kann gezielter geprüft werden, ob es bereits bekannte Probleme gibt.

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Kategorie: Finanzen Tags: Preis Vergütung Kosten

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Ob 500.000 EUR für den Ruhestand ausreichen, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Dein Alter beim Renteneintritt** 2. **Geplante Lebensdauer** (z. B. bis 85, 90 oder 95 Jahre) 3. **Zus&au... [mehr]

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Ob 500.000 EUR für den Ruhestand ausreichen, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Dein Alter beim Renteneintritt** 2. **Geplante Lebensdauer** (z. B. bis 85, 90 oder 95 Jahre) 3. **Zusätzliche Einkünfte** (z. B. gesetzliche Rente, Betriebsrente, Mieteinnahmen) 4. **Erwartete Ausgaben pro Monat** 5. **Inflation und mögliche Rendite auf das Kapital** **Beispielrechnung:** Angenommen, du gehst mit 67 Jahren in Rente und planst, bis 90 zu leben (23 Jahre Ruhestand). Du hast keine weiteren Einkünfte und möchtest das Kapital gleichmäßig aufbrauchen. Wir rechnen ohne Zinsen und Inflation, um es einfach zu halten: - 500.000 EUR / (23 Jahre × 12 Monate) = ca. 1.811 EUR pro Monat **Mit einer moderaten Rendite (z. B. 2 % p.a.):** Wenn du das Geld konservativ anlegst und jährlich 2 % Rendite erzielst, kannst du monatlich etwas mehr entnehmen. Mit einem Entnahmeplan-Rechner ergibt sich etwa: - Monatliche Entnahme: ca. 2.000 EUR **Wichtige Hinweise:** - Zusätzliche Einkünfte (z. B. gesetzliche Rente) erhöhen deinen monatlichen Betrag. - Inflation kann die Kaufkraft deines Geldes verringern. - Unerwartete Ausgaben (z. B. Pflegekosten) sollten eingeplant werden. **Fazit:** 500.000 EUR können für den Ruhestand ausreichen, wenn deine monatlichen Ausgaben im Bereich von 1.800–2.000 EUR liegen und du keine weiteren Einkünfte hast. Mit zusätzlicher Rente oder anderen Einnahmen erhöht sich dein finanzieller Spielraum. Für eine genaue Planung empfiehlt sich eine individuelle Beratung durch einen Finanzexperten. Ein Online-Entnahmeplan-Rechner kann ebenfalls hilfreich sein, z. B. [Finanztip Entnahmeplan-Rechner](https://www.finanztip.de/entnahmeplan-rechner/).

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Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) erhebt – wie die meisten Banken – verschiedene Gebühren, abhängig von den genutzten Dienstleistungen und Kontomodellen. Zu den häufigsten Ge... [mehr]

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Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) erhebt – wie die meisten Banken – verschiedene Gebühren, abhängig von den genutzten Dienstleistungen und Kontomodellen. Zu den häufigsten Gebühren zählen: - Kontoführungsgebühren (je nach Kontotyp unterschiedlich, z.B. Privatkonto, Sparkonto, Jugendkonto) - Gebühren für Bargeldbezüge an Fremdbanken - Gebühren für Zahlungsaufträge (z.B. Papierüberweisungen) - Kartengebühren (Maestro-/Debitkarte, Kreditkarte) - Depotgebühren für Wertschriftendepots Die genauen Gebühren und Konditionen findest du auf der offiziellen Website der LUKB: https://www.lukb.ch/de/privatkunden/konten-und-karten/preise-und-gebuehren Dort sind alle aktuellen Preise und Gebühren übersichtlich aufgeführt.

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Amortisation bezeichnet den Zeitraum oder Prozess, in dem eine Investition durch die daraus erzielten Rückflüsse (z. B. Einsparungen oder Gewinne) wieder "eingespielt" wird. Anders... [mehr]

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Amortisation bezeichnet den Zeitraum oder Prozess, in dem eine Investition durch die daraus erzielten Rückflüsse (z. B. Einsparungen oder Gewinne) wieder "eingespielt" wird. Anders gesagt: Es ist der Zeitpunkt, ab dem die anfänglichen Kosten einer Investition durch die erwirtschafteten Erträge gedeckt sind. Danach beginnt die Investition, Gewinn abzuwerfen. Beispiel: Wenn du eine Maschine für 10.000 € kaufst und sie bringt dir jährlich 2.000 € ein, ist die Amortisationszeit 5 Jahre (10.000 € / 2.000 € = 5). Nach 5 Jahren hast du die Investition durch die Erträge ausgeglichen. Die Amortisation ist ein wichtiges Kriterium bei Investitionsentscheidungen, weil sie zeigt, wie schnell sich eine Investition lohnt.

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TER steht für „Total Expense Ratio“ und bezeichnet die Gesamtkostenquote eines Fonds oder ETFs (Exchange Traded Fund). Sie gibt an, wie hoch die jährlichen laufenden Kosten im Ve... [mehr]

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TER steht für „Total Expense Ratio“ und bezeichnet die Gesamtkostenquote eines Fonds oder ETFs (Exchange Traded Fund). Sie gibt an, wie hoch die jährlichen laufenden Kosten im Verhältnis zum durchschnittlichen Fondsvermögen sind. Die TER wird in Prozent pro Jahr angegeben. Zu den enthaltenen Kosten zählen zum Beispiel Verwaltungsgebühren, Depotbankgebühren und andere laufende Betriebskosten. Nicht enthalten sind in der Regel Transaktionskosten beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren im Fonds sowie eventuell anfallende Performance-Gebühren. Je niedriger die TER, desto günstiger ist der ETF für den Anleger, da weniger Kosten vom Fondsvermögen abgezogen werden. Beim ETF-Vergleich ist die TER daher ein wichtiger Faktor, um die Kosten verschiedener Produkte zu beurteilen.