Wie funktioniert die Authentifizierung bei PayPal?

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Wie funktioniert die Authentifizierung bei PayPal?

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Die Authentifizierung bei PayPal erfolgt in der Regel über die folgenden Schritte: 1. **Konto erstellen oder anmelden**: Du musst ein PayPal-Konto haben. Wenn du noch keines hast, kannst du dich auf der PayPal-Website registrieren. Andernfalls melde dich mit deinen Zugangsdaten an. 2. **Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren**: Um die Sicherheit deines Kontos zu erhöhen, kannst du die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren. Dies bedeutet, dass du neben deinem Passwort einen zusätzlichen Code eingeben musst, der dir beispielsweise per SMS oder über eine Authentifizierungs-App gesendet wird. 3. **Zahlungsmethoden verknüpfen**: Du kannst dein Bankkonto oder deine Kreditkarte mit deinem PayPal-Konto verknüpfen. Dies geschieht in den Kontoeinstellungen unter „Zahlungsmethoden“. 4. **Transaktionen bestätigen**: Bei jeder Transaktion wirst du aufgefordert, dich mit deinem Passwort und gegebenenfalls dem Zwei-Faktor-Code zu authentifizieren. 5. **Sicherheitsfragen**: In einigen Fällen kann PayPal auch Sicherheitsfragen verwenden, um deine Identität zu überprüfen. Es ist wichtig, deine Kontoinformationen sicher zu halten und regelmäßig deine Sicherheitseinstellungen zu überprüfen.

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Beim Online-Banking wirst du in der Regel durch ein mehrstufiges Authentifizierungsverfahren identifiziert, um die Sicherheit deiner Daten und Transaktionen zu gewährleisten. Die wichtigsten Meth... [mehr]

Accepted Answer

Beim Online-Banking wirst du in der Regel durch ein mehrstufiges Authentifizierungsverfahren identifiziert, um die Sicherheit deiner Daten und Transaktionen zu gewährleisten. Die wichtigsten Methoden sind: 1. **Benutzername und Passwort/PIN:** Du meldest dich mit deinen persönlichen Zugangsdaten an. 2. **Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA):** Neben dem Passwort wird ein zweiter Faktor benötigt, zum Beispiel: - **TAN-Verfahren (Transaktionsnummer):** Einmalcodes, die du z.B. per SMS (mTAN), über eine App (pushTAN, TAN-Generator) oder als Liste (iTAN, heute kaum noch genutzt) erhältst. - **App-basierte Freigabe:** Du bestätigst Transaktionen direkt in einer speziellen Banking-App. - **PhotoTAN oder ChipTAN:** Du generierst eine TAN mit einem speziellen Gerät oder per Scan eines QR-Codes. 3. **Biometrische Verfahren:** Manche Banken bieten zusätzlich die Authentifizierung per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung an, meist in Verbindung mit einer App. Diese Verfahren entsprechen den Vorgaben der EU-Richtlinie PSD2, die eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) vorschreibt. Ziel ist es, dein Konto bestmöglich vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

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PayPal ist ein Online-Bezahldienst. Du kannst damit Geld im Internet senden und empfangen, ohne deine Bankdaten direkt an andere weiterzugeben. Dafür legst du ein PayPal-Konto an, verknüpfst... [mehr]

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PayPal ist ein Online-Bezahldienst. Du kannst damit Geld im Internet senden und empfangen, ohne deine Bankdaten direkt an andere weiterzugeben. Dafür legst du ein PayPal-Konto an, verknüpfst es mit deinem Bankkonto oder deiner Kreditkarte und kannst dann mit deiner E-Mail-Adresse sicher bezahlen oder Geld erhalten. PayPal übernimmt dabei die Zahlungsabwicklung zwischen Käufer und Verkäufer. Mehr Infos findest du auf der offiziellen Seite: [PayPal](https://www.paypal.com/de/home).

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Die PayPal-Gebühren hängen davon ab, ob es sich um eine private oder geschäftliche Transaktion handelt, aus welchem Land gesendet wird und ob eine Währungsumrechnung stattfindet. F... [mehr]

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Die PayPal-Gebühren hängen davon ab, ob es sich um eine private oder geschäftliche Transaktion handelt, aus welchem Land gesendet wird und ob eine Währungsumrechnung stattfindet. Für Deutschland gelten bei geschäftlichen Transaktionen (z. B. bei Verkäufen) in der Regel folgende Standardgebühren (Stand Juni 2024): - **Inlandstransaktionen (Deutschland):** 2,49 % des Betrags + 0,35 € pro Transaktion **Beispielrechnung für 400 €:** 1. Prozentuale Gebühr: 400 € × 2,49 % = 9,96 € 2. Feste Gebühr: 0,35 € 3. Gesamte Gebühr: 9,96 € + 0,35 € = **10,31 €** **Hinweis:** Bei privaten Zahlungen ("Geld an Freunde und Familie senden") innerhalb Deutschlands fallen in der Regel keine Gebühren an, wenn das PayPal-Guthaben oder das Bankkonto als Zahlungsquelle genutzt wird. Bei Kreditkartenzahlung oder internationalen Zahlungen können zusätzliche Gebühren anfallen. Weitere Details findest du direkt bei [PayPal Gebühren](https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/paypal-fees).

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PayPal verdient sein Geld hauptsächlich durch Gebühren, die bei der Nutzung des Zahlungsdienstes anfallen. Die wichtigsten Einnahmequellen sind: 1. **Transaktionsgebühren:** H&aum... [mehr]

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PayPal verdient sein Geld hauptsächlich durch Gebühren, die bei der Nutzung des Zahlungsdienstes anfallen. Die wichtigsten Einnahmequellen sind: 1. **Transaktionsgebühren:** Händler zahlen eine Gebühr, wenn sie Zahlungen über PayPal empfangen. Diese Gebühr besteht meist aus einem prozentualen Anteil des Betrags (z. B. 1,9–2,9 %) plus einem festen Betrag pro Transaktion (z. B. 0,35 €). Die genauen Gebühren variieren je nach Land, Umsatzvolumen und Art der Transaktion. 2. **Währungsumrechnungsgebühren:** Wenn Zahlungen in einer anderen Währung empfangen oder gesendet werden, berechnet PayPal einen Aufschlag auf den Wechselkurs. 3. **Gebühren für bestimmte Dienste:** Für spezielle Dienstleistungen wie das Empfangen von Geld aus dem Ausland, das Abheben auf bestimmte Bankkonten oder das Nutzen von PayPal als Zahlungsabwickler für Online-Shops können zusätzliche Gebühren anfallen. 4. **Zinsen und Finanzdienstleistungen:** In einigen Ländern bietet PayPal auch Kredit- und Finanzdienstleistungen an (z. B. Ratenzahlungen oder Geschäftskredite) und verdient an den Zinsen. Für private Nutzer ist das Senden von Geld an Freunde und Familie innerhalb des gleichen Landes in der Regel kostenlos, sofern keine Kreditkarte verwendet wird. Weitere Details zu den Gebühren findest du direkt bei PayPal: https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/paypal-fees

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Ja, du kannst in der Regel dein Geld zurückfordern, wenn du über PayPal bezahlt hast und der Verkäufer keine Ware liefert. PayPal bietet dafür den sogenannten Käuferschutz an.... [mehr]

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Ja, du kannst in der Regel dein Geld zurückfordern, wenn du über PayPal bezahlt hast und der Verkäufer keine Ware liefert. PayPal bietet dafür den sogenannten Käuferschutz an. Damit kannst du innerhalb von 180 Tagen nach der Zahlung einen Fall eröffnen, wenn du die Ware nicht erhalten hast oder sie erheblich von der Beschreibung abweicht. So gehst du vor: 1. **Melde dich bei PayPal an** und gehe zu „Aktivitäten“. 2. **Wähle die betreffende Transaktion aus**. 3. **Klicke auf „Problem melden“** und folge den Anweisungen, um einen Konflikt zu eröffnen. 4. **Kommuniziere mit dem Verkäufer** über das PayPal-System. Falls keine Einigung erzielt wird, kannst du den Fall zu einem Antrag auf Käuferschutz eskalieren. PayPal prüft dann den Fall und entscheidet, ob du dein Geld zurückbekommst. Wichtig: Der Käuferschutz gilt nur für materielle Güter und bestimmte Dienstleistungen, nicht für alle Zahlungen (z.B. nicht für „Geld an Freunde und Familie senden“). Weitere Informationen findest du direkt bei [PayPal Käuferschutz](https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/paypal-safety-and-security).

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Wenn du möchtest, dass PayPal Zahlungen immer zuerst von deinem PayPal-Guthaben abbucht und nicht von deinem verknüpften Bankkonto, musst du grundsätzlich nichts weiter tun. PayPal verw... [mehr]

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Wenn du möchtest, dass PayPal Zahlungen immer zuerst von deinem PayPal-Guthaben abbucht und nicht von deinem verknüpften Bankkonto, musst du grundsätzlich nichts weiter tun. PayPal verwendet standardmäßig immer zuerst das vorhandene Guthaben auf deinem PayPal-Konto, bevor es auf andere hinterlegte Zahlungsquellen wie dein Bankkonto oder deine Kreditkarte zugreift. Sollte es dennoch vorkommen, dass PayPal trotz Guthaben von deinem Bankkonto abbucht, kann das folgende Gründe haben: 1. **Währung des Guthabens:** Dein Guthaben ist in einer anderen Währung als die Zahlung. 2. **Nicht ausreichendes Guthaben:** Das Guthaben reicht nicht für den gesamten Betrag aus. 3. **Automatische Zahlungen/Abonnements:** Manche Händler oder Abonnements nutzen direkt das Bankkonto. 4. **Einstellungen beim Händler:** Bei manchen Zahlungen kann der Händler die Zahlungsquelle vorgeben. **Was kannst du tun?** - Überprüfe, ob dein PayPal-Guthaben in der richtigen Währung und ausreichend hoch ist. - Kontrolliere in den Einstellungen unter „Zahlungen“ > „Verwalten Sie Ihre automatischen Zahlungen“, ob für bestimmte Händler eine bevorzugte Zahlungsquelle hinterlegt ist. - Stelle sicher, dass bei der Zahlung „PayPal-Guthaben“ als Quelle ausgewählt ist, falls dies angeboten wird. Weitere Informationen findest du direkt bei [PayPal](https://www.paypal.com/de/smarthelp/article/wie-kann-ich-mein-paypal-guthaben-verwenden-faq3629). Falls weiterhin Probleme auftreten, empfiehlt es sich, den PayPal-Kundenservice zu kontaktieren.

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Es gibt verschiedene Gründe, warum Online-Zahlungen mit PayPal nicht funktionieren könnten: 1. **Unzureichendes Guthaben oder keine verknüpfte Zahlungsquelle:** Dein PayPal-Konto ben&o... [mehr]

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Es gibt verschiedene Gründe, warum Online-Zahlungen mit PayPal nicht funktionieren könnten: 1. **Unzureichendes Guthaben oder keine verknüpfte Zahlungsquelle:** Dein PayPal-Konto benötigt entweder ein Guthaben oder eine verknüpfte Bankverbindung/Kreditkarte, um Zahlungen durchzuführen. 2. **Eingeschränktes Konto:** PayPal kann dein Konto aus Sicherheitsgründen vorübergehend einschränken, z. B. bei verdächtigen Aktivitäten oder fehlenden Verifizierungen. 3. **Technische Probleme:** Manchmal gibt es vorübergehende Störungen bei PayPal oder beim Online-Shop. 4. **Falsche oder abgelaufene Zahlungsdaten:** Überprüfe, ob deine hinterlegten Bank- oder Kreditkartendaten aktuell und korrekt sind. 5. **Landes- oder Händlerbeschränkungen:** Manche Händler akzeptieren PayPal nicht in allen Ländern oder für bestimmte Produkte. 6. **Sicherheitsüberprüfung:** PayPal kann Zahlungen blockieren, wenn sie als ungewöhnlich oder riskant eingestuft werden. Du kannst dich bei Problemen direkt an den [PayPal-Kundenservice](https://www.paypal.com/de/smarthelp/contact-us) wenden, um den genauen Grund zu erfahren.

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Um die Lieferadresse in deinem PayPal-Konto zu ändern, gehe wie folgt vor: 1. Melde dich bei deinem PayPal-Konto an: [https://www.paypal.com](https://www.paypal.com) 2. Klicke oben rechts auf da... [mehr]

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Um die Lieferadresse in deinem PayPal-Konto zu ändern, gehe wie folgt vor: 1. Melde dich bei deinem PayPal-Konto an: [https://www.paypal.com](https://www.paypal.com) 2. Klicke oben rechts auf das Zahnrad-Symbol (Einstellungen). 3. Wähle den Reiter „Adresse“ oder „Adresse verwalten“ (je nach Ansicht). 4. Klicke neben der aktuellen Lieferadresse auf „Bearbeiten“ oder „Entfernen“. 5. Um eine neue Adresse hinzuzufügen, wähle „Neue Adresse hinzufügen“ und gib die gewünschten Daten ein. 6. Speichere die Änderungen. Hinweis: Die Lieferadresse kann auch während des Bezahlvorgangs bei einer Bestellung angepasst werden. Achte darauf, dass du die richtige Adresse auswählst, bevor du den Kauf abschließt. Weitere Informationen findest du direkt bei PayPal: [https://www.paypal.com/de/smarthelp/article/wie-ändere-ich-meine-adresse-faq1476](https://www.paypal.com/de/smarthelp/article/wie-%C3%A4ndere-ich-meine-adresse-faq1476)

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Die TAN (Transaktionsnummer) ist ein zentrales Sicherheitsmerkmal beim Online-Banking. Sie dient dazu, einzelne Transaktionen (z.B. Überweisungen) zu autorisieren und Missbrauch zu verhindern. Di... [mehr]

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Die TAN (Transaktionsnummer) ist ein zentrales Sicherheitsmerkmal beim Online-Banking. Sie dient dazu, einzelne Transaktionen (z.B. Überweisungen) zu autorisieren und Missbrauch zu verhindern. Die Vergabe und Nutzung von TANs funktioniert in mehreren Schritten und mit verschiedenen Verfahren: **1. TAN-Verfahren:** Es gibt verschiedene TAN-Verfahren, die sich in ihrer Sicherheit unterscheiden: - **iTAN (indizierte TAN):** Du erhältst eine Liste mit TANs, die du nacheinander verwendest. Dieses Verfahren ist veraltet und wird kaum noch genutzt, da es unsicher ist. - **mTAN (mobile TAN):** Für jede Transaktion wird dir eine TAN per SMS auf dein Handy geschickt. - **pushTAN:** Die TAN wird in einer speziellen App auf deinem Smartphone generiert. - **chipTAN:** Du erzeugst die TAN mit einem Lesegerät und deiner Bankkarte. - **photoTAN:** Die TAN wird durch das Scannen eines farbigen Codes mit einer App oder einem Lesegerät erzeugt. **2. Ablauf der TAN-Vergabe:** - Du gibst im Online-Banking eine Transaktion ein (z.B. Überweisung). - Das System fordert dich auf, die Transaktion mit einer TAN zu bestätigen. - Je nach Verfahren erhältst du die TAN (z.B. per SMS, App oder Lesegerät). - Du gibst die TAN ein, um die Transaktion abzuschließen. **3. Warum ist das sicher?** - **Zwei-Faktor-Authentifizierung:** Die TAN ist ein zweiter Faktor neben deinem Passwort. Selbst wenn jemand dein Passwort kennt, kann er ohne die TAN keine Transaktionen durchführen. - **Kanaltrennung:** Moderne Verfahren wie mTAN oder pushTAN nutzen ein zweites Gerät (z.B. dein Handy), das unabhängig vom Computer ist, auf dem du Online-Banking machst. Das erschwert Angriffe durch Schadsoftware. - **Transaktionsbindung:** Die TAN ist oft an eine bestimmte Transaktion gebunden (Betrag, Empfänger). Selbst wenn jemand die TAN abfängt, kann er sie nicht für andere Überweisungen nutzen. - **Zeitliche Begrenzung:** TANs sind nur kurz gültig und können nur einmal verwendet werden. **Fazit:** Die TAN-Vergabe beim Online-Banking ist sicher, weil sie auf dem Prinzip der Zwei-Faktor-Authentifizierung basiert und moderne Verfahren zusätzliche Schutzmechanismen wie Kanaltrennung und Transaktionsbindung bieten. Trotzdem ist es wichtig, auf die Sicherheit deiner Geräte zu achten und keine TANs an Dritte weiterzugeben. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)](https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/Bausteine/Onlinebanking/onlinebanking_node.html).

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Viel Geld auf dem Girokonto zu haben, ist in der Regel nicht direkt gefährlich, aber es gibt einige Risiken und Nachteile, die du beachten solltest: 1. **Einlagensicherung:** In Deutschland sind... [mehr]

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Viel Geld auf dem Girokonto zu haben, ist in der Regel nicht direkt gefährlich, aber es gibt einige Risiken und Nachteile, die du beachten solltest: 1. **Einlagensicherung:** In Deutschland sind Guthaben auf Girokonten durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 € pro Person und Bank geschützt. Liegt dein Guthaben darüber, wäre der Betrag im Falle einer Bankenpleite nicht mehr vollständig abgesichert. 2. **Zinsverlust und Inflation:** Girokonten bieten in der Regel keine oder nur sehr geringe Zinsen. Das bedeutet, dass dein Geld durch die Inflation an Kaufkraft verliert, wenn es lange auf dem Girokonto liegt. 3. **Sicherheitsrisiko bei Betrug:** Bei Online-Banking-Betrug oder Phishing-Angriffen könnten größere Beträge auf dem Konto attraktiver für Kriminelle sein. 4. **Vermögensauskunft:** In bestimmten Situationen (z. B. bei Pfändungen oder im Falle von Sozialleistungen) kann ein hohes Guthaben auf dem Girokonto nachteilig sein. **Fazit:** Es ist meist sinnvoll, nur so viel Geld auf dem Girokonto zu belassen, wie du für laufende Ausgaben und kurzfristige Rücklagen benötigst. Überschüssiges Geld solltest du besser auf Tagesgeld-, Festgeld- oder andere Anlagekonten transferieren, um Sicherheit und ggf. bessere Zinsen zu erhalten.