Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl oder G... [mehr]
Metalle liegen in der Regel nicht gasförmig vor, weil sie eine hohe Bindungsenergie zwischen ihren Atomen haben. Diese starke metallische Bindung führt dazu, dass die Atome in einem festen Gitter angeordnet sind, was die Bildung eines gasförmigen Zustands erschwert. Bei höheren Temperaturen können einige Metalle schmelzen und in den flüssigen Zustand übergehen, aber die meisten Metalle haben bei Raumtemperatur eine feste Form. Gasförmige Metalle sind unter normalen Bedingungen sehr selten und treten nur unter extremen Bedingungen auf, wie zum Beispiel bei sehr hohen Temperaturen oder in speziellen chemischen Reaktionen.
Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl oder G... [mehr]
Edelmetalle sind Metalle, die sich durch eine besonders hohe chemische Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Sauerstoff, Feuchtigkeit und Säuren auszeichnen. Sie korrodieren... [mehr]
Metalle lassen sich unterschiedlich gut verformen, weil ihre Atome in verschiedenen Gitterstrukturen angeordnet sind und sich die Ebenen dieser Atome unterschiedlich leicht gegeneinander verschieben l... [mehr]