Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl oder G... [mehr]
Die Unterscheidung zwischen Leichtmetallen und Schwermetallen basiert hauptsächlich auf der Dichte der Metalle. - **Leichtmetalle** sind Metalle mit einer Dichte von weniger als 5 g/cm³. Beispiele für Leichtmetalle sind Aluminium, Magnesium und Titan. Diese Metalle sind oft in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Automobilindustrie wegen ihres geringen Gewichts und ihrer hohen Festigkeit gefragt. - **Schwermetalle** sind Metalle mit einer Dichte von mehr als 5 g/cm³. Beispiele für Schwermetalle sind Blei, Quecksilber und Eisen. Schwermetalle werden häufig in der Bauindustrie, in Batterien und in verschiedenen industriellen Anwendungen verwendet. Die Dichte ist der Hauptfaktor, der zur Klassifizierung dieser Metalle verwendet wird, obwohl auch andere Eigenschaften wie chemisches Verhalten und toxikologische Aspekte eine Rolle spielen können.
Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl oder G... [mehr]
Edelmetalle sind Metalle, die sich durch eine besonders hohe chemische Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Sauerstoff, Feuchtigkeit und Säuren auszeichnen. Sie korrodieren... [mehr]
Metalle lassen sich unterschiedlich gut verformen, weil ihre Atome in verschiedenen Gitterstrukturen angeordnet sind und sich die Ebenen dieser Atome unterschiedlich leicht gegeneinander verschieben l... [mehr]