Metalle lassen sich unterschiedlich gut verformen, weil ihre Atome in verschiedenen Gitterstrukturen angeordnet sind und sich die Ebenen dieser Atome unterschiedlich leicht gegeneinander verschieben l... [mehr]
Ja, Metallbindungen bestehen in der Regel aus zwei oder mehr Metallen. In einer Metallbindung teilen sich die Metallatome ihre Valenzelektronen, was zu einer "Elektronengas"-Situation führt, in der die Elektronen frei zwischen den Atomen bewegen können. Dies verleiht Metallen ihre charakteristischen Eigenschaften wie elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit und Duktilität.
Metalle lassen sich unterschiedlich gut verformen, weil ihre Atome in verschiedenen Gitterstrukturen angeordnet sind und sich die Ebenen dieser Atome unterschiedlich leicht gegeneinander verschieben l... [mehr]
Das Element mit der höchsten Duktilität aller Reinmetalle ist Gold. Gold kann in extrem dünne Drähte gezogen werden, ohne zu brechen, was es zu einem der duktilsten Metalle macht.
Wasserstoffbrückenbindungen sind eine spezielle Art von intermolekularen Wechselwirkungen, die zwischen Molekülen auftreten, die Wasserstoffatome enthalten. Diese Bindungen entstehen, wenn e... [mehr]