Die Anfälligkeit von Spinnen für den PilzEngyodontium aranearum* kann mehrere Faktoren beeinflusst werden: 1. **Umweltbedingungen**: Feuchtigkeit und Temperatur spielen eine entscheidende Rolle. Hohe Luftfeuchtigkeit und moderate Temperaturen fördern das Wachstum des Pilzes und erhöhen die Infektionsgefahr. 2. **Spinnenart**: Unterschiedliche Spinnenarten haben unterschiedliche Anfälligkeiten gegenüber dem Pilz. Einige Arten könnten resistenter sein als andere. 3. **Immunsystem der Spinne**: Der Gesundheitszustand und die Stärke des Immunsystems der Spinne beeinflussen ihre Fähigkeit, Infektionen abzuwehren. 4. **Alter und Entwicklungsstadium**: Jungtiere und ältere Spinnen könnten anfälliger für Infektionen sein als adulte Spinnen im besten Alter. 5. **Ernährungszustand**: Gut ernährte Spinnen haben möglicherweise ein stärkeres Immunsystem und sind weniger anfällig für Infektionen. 6. **Vorhandensein anderer Krankheitserreger**: Eine bereits geschwächte Spinne durch andere Krankheitserreger könnte anfälliger für eine Infektion mit *Engyodontium aranearum* sein. 7. **Kontakt mit infizierten Individuen**: Spinnen, die in engem Kontakt mit bereits infizierten Artgenossen stehen, haben ein höheres Risiko, sich zu infizieren. Diese Faktoren können einzeln oder in Kombination die Anfälligkeit der Spinnen für den Pilz beeinflussen.