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In dem lateinischen Text "Tongilianus habet nasum. Scio, non nego. Sed iam nil praeter nasum Tongilianus habet." sind folgende stilistische Mittel zu finden: 1. **Anapher**: Die Wiederholung des Wortes "nasum" am Anfang und Ende des Textes betont das zentrale Thema. 2. **Parallelismus**: Die Struktur der Sätze "Tongilianus habet nasum" und "Sed iam nil praeter nasum Tongilianus habet" ist parallel aufgebaut, was die Aussage verstärkt. 3. **Ironie**: Die Aussage "Sed iam nil praeter nasum Tongilianus habet" kann als ironisch verstanden werden, da sie impliziert, dass Tongilianus außer seiner Nase nichts von Bedeutung hat. 4. **Litotes**: Die Formulierung "Scio, non nego" verwendet eine doppelte Verneinung, um eine positive Aussage zu betonen. Diese Mittel tragen dazu bei, die Aussage des Textes prägnant und pointiert zu gestalten.
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