Situationsangemessen und flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen sowie den Mut zeigen, Inhalte bei Bedarf anzupassen oder zu reduzieren.
Um den Evolutionsfaktor Isolation für Kinder verständlich zu erklären, kann ein einfaches Beispiel verwendet werden: Stell dir vor, es gibt eine Gruppe von bunten Schmetterlingen, die alle zusammen in einem großen Garten leben. Eines Tages wird der Garten durch eine hohe Mauer in zwei Hälften geteilt. Jetzt gibt es zwei Gruppen von Schmetterlingen, die nicht mehr miteinander fliegen können. **Natürliche Isolation:** Manchmal passiert so etwas in der Natur, wenn zum Beispiel ein Fluss entsteht oder ein Berg wächst und Tiere voneinander trennt. Das nennt man natürliche Isolation. Die Schmetterlinge auf der einen Seite der Mauer können sich nur noch mit den Schmetterlingen auf ihrer Seite paaren. Mit der Zeit könnten sie sich verändern und anders aussehen oder andere Gewohnheiten entwickeln als die Schmetterlinge auf der anderen Seite der Mauer. **Künstliche Isolation:** Manchmal wird die Trennung von Menschen gemacht, wie in unserem Beispiel mit der Mauer. Das nennt man künstliche Isolation. Auch hier können sich die Schmetterlinge auf beiden Seiten der Mauer unterschiedlich entwickeln, weil sie sich nicht mehr miteinander paaren können. Durch diese Isolation können sich im Laufe der Zeit neue Arten entwickeln, weil die getrennten Gruppen unterschiedliche Eigenschaften entwickeln, die ihnen helfen, in ihrer speziellen Umgebung besser zu überleben.
Situationsangemessen und flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen sowie den Mut zeigen, Inhalte bei Bedarf anzupassen oder zu reduzieren.
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