Welche Nockenwelle hat ein Porsche 911?

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Welche Nockenwelle hat ein Porsche 911?

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Was kostet das monatliche Leasing eines Porsche?

Was zeichnet das Porsche Zentrum Bonn aus?

Wie viel PS benötigt ein Audi RS3 8Y, um auf der Rennstrecke mit einem Porsche 911 Turbo (992) mitzuhalten?

Audi RS3 8Y Facelift Stage 1 Plus vs. Porsche Carrera GTS 992.2 – welcher ist schneller und bietet mehr Fahrspaß?

Ist der Porsche Carrera GTS 992.2 schneller als andere Modelle?

Nach Austausch des Nockenwellensimmerrings startet der Motor nicht mehr – woran kann das liegen?

Wo wird der Porsche Panamera produziert?

Wo werden welche Modelle bei Porsche produziert?

Vorstellung der Familie Porsche

Welche Farbe hat der 992 911 S/T?

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Der Porsche 911 verwendet nach Modell und Baujahr unterschiedliche Nockenellenkonfiguration. Traditionell sind viele Porsche 911Modelle mit einerHC (Double Overhead Camshaft)figuration ausgestattet, was bedeutet, dass sie obenliegende Nockenwellen Zylinderbank haben. Dies ermöglicht eine präzisereung der Ventilöffnungszeiten und trägt zur Leistungssteigerung bei. Für spezif Informationen zu einem bestimmten Modelljahr oder einer bestimmten Variante des Porsche 911, wäre es ratsam, die technischen Daten des jeweiligen Fahrzeugs zu konsultieren oder die offizielle Porsche-Website zu besuchen: [Porsche Deutschland](https://www.porsche.com/germany/).

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Die monatlichen Leasingkosten für einen Porsche hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Modell, die Ausstattung, die Laufzeit des Leasingvertrags, die jährliche Kilometerleis... [mehr]

Accepted Answer

Die monatlichen Leasingkosten für einen Porsche hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Modell, die Ausstattung, die Laufzeit des Leasingvertrags, die jährliche Kilometerleistung und die Bonität des Leasingnehmers. Hier einige grobe Richtwerte (Stand 2024): - **Porsche Macan**: ab ca. 700–900 € pro Monat - **Porsche Cayenne**: ab ca. 900–1.300 € pro Monat - **Porsche Taycan**: ab ca. 1.000–1.500 € pro Monat - **Porsche 911**: ab ca. 1.200–2.000 € pro Monat Diese Preise gelten meist für Neuwagen mit Standardausstattung, 36 Monate Laufzeit und 10.000–15.000 km Jahresfahrleistung. Sonderausstattungen, höhere Kilometerleistungen oder kürzere Laufzeiten können die monatlichen Raten deutlich erhöhen. Zudem können einmalige Sonderzahlungen (Leasingsonderzahlung) anfallen. Für konkrete Angebote empfiehlt sich ein Blick auf die offiziellen Porsche Leasingseiten: [Porsche Leasing Deutschland](https://www.porsche.com/germany/accessoriesandservices/porschefinancialservices/produkte/privatkunden/leasing/) Die tatsächlichen Kosten können je nach Anbieter und individuellen Konditionen variieren.

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Das Porsche Zentrum Bonn zeichnet sich durch mehrere Besonderheiten aus: 1. **Exklusive Porsche-Kompetenz:** Das Zentrum bietet spezialisierte Beratung und Service rund um alle Porsche-Modelle &ndash... [mehr]

Accepted Answer

Das Porsche Zentrum Bonn zeichnet sich durch mehrere Besonderheiten aus: 1. **Exklusive Porsche-Kompetenz:** Das Zentrum bietet spezialisierte Beratung und Service rund um alle Porsche-Modelle – von Neuwagen über Gebrauchtwagen bis hin zu klassischen Modellen. 2. **Individuelle Betreuung:** Kunden profitieren von einer persönlichen und individuellen Beratung, die auf die Wünsche und Bedürfnisse von Porsche-Enthusiasten zugeschnitten ist. 3. **Modernste Werkstatt:** Die Werkstatt ist mit neuester Technik ausgestattet und das Team besteht aus speziell geschulten Porsche-Technikern, die höchste Qualitätsstandards gewährleisten. 4. **Events und Community:** Das Porsche Zentrum Bonn organisiert regelmäßig exklusive Veranstaltungen, Fahrtrainings und Treffen für Porsche-Fans, wodurch eine lebendige Community entsteht. 5. **Zentrale Lage:** Die verkehrsgünstige Lage in Bonn macht das Zentrum gut erreichbar für Kunden aus der gesamten Region. Weitere Informationen findest du direkt auf der offiziellen Website: [Porsche Zentrum Bonn](https://www.porsche-bonn.de/).

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Um diese Frage zu beantworten, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, da die reine PS-Zahl (Leistung) nicht allein über die Performance auf der Rennstrecke entscheidet. Wic... [mehr]

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Um diese Frage zu beantworten, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, da die reine PS-Zahl (Leistung) nicht allein über die Performance auf der Rennstrecke entscheidet. Wichtige Aspekte: - Gewicht - Aerodik - Fahrwerk/Handling- Allradtriebssysteme - - Bremsen **leich der Serienzeuge:** - **Audi RS3 8Y**: ca. 400 PS, ca. 1.570 kg, Allradantrieb - **Porsche 911 Turbo (992)**: 580 PS, ca. 1.640 kg, Allradantrieb Der 911 Turbo ist nicht nur deutlich stärker, sondern hat auch ein ausgefeilteres Fahrwerk, eine bessere Gewichtsverteilung und eine optimierte Aerodynamik. In der Praxis fährt der 911 Turbo auf den meisten Rennstrecken dem RS3 deutlich davon. **Rundenzeiten-Vergleich (Beispiel Nürburgring Nordschleife):** - Porsche 911 Turbo (992): ca. 7:17 min - Audi RS3 8Y: ca. 7:40 min **Leistungsbedarf:** Um den Rückstand allein durch Mehrleistung auszugleichen, müsste der RS3 deutlich mehr PS haben. Erfahrungswerte und Vergleiche aus Tuning-Szene und Motorsport zeigen: Um auf das Niveau eines 911 Turbo (992) zu kommen, müsste ein RS3 8Y je nach Strecke und Setup etwa **600–650 PS** leisten – vorausgesetzt, Fahrwerk, Bremsen und Reifen werden ebenfalls entsprechend angepasst. Nur mit mehr PS allein wäre der RS3 weiterhin im Nachteil, vor allem in Kurven und beim Bremsen. **Fazit:** Ein Audi RS3 8Y bräuchte etwa **600–650 PS** und ein umfassend optimiertes Gesamtpaket, um auf der Rennstrecke mit einem Porsche 911 Turbo (992) mithalten zu können. Die reine PS-Zahl reicht aber nicht – das gesamte Fahrzeug muss auf Rennstrecken-Performance ausgelegt sein. Weitere Infos zum [Audi RS3](https://www.audi.de/de/brand/de/neuwagen/a3/rs-3.html) und zum [Porsche 911 Turbo (992)](https://www.porsche.com/germany/models/911/911-turbo-models/911-turbo/) findest du auf den Herstellerseiten.

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Der Audi RS3 8Y Facelift Stage 1 Plus und der Porsche 911 Carrera GTS (992.2) sind zwei sehr unterschiedliche Fahrzeuge, die sich in mehreren Aspekten unterscheiden. Hier ein direkter Vergleich der wi... [mehr]

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Der Audi RS3 8Y Facelift Stage 1 Plus und der Porsche 911 Carrera GTS (992.2) sind zwei sehr unterschiedliche Fahrzeuge, die sich in mehreren Aspekten unterscheiden. Hier ein direkter Vergleich der wichtigsten Punkte: **1. Leistung & Performance:** - **Audi RS3 8Y Facelift Stage 1 Plus:** - Serienmäßig: 400 PS, 500 Nm - Mit Stage 1 Plus Tuning: ca. 480–520 PS (je nach Tuner), 600–700 Nm - 0–100 km/h: ca. 3,3–3,5 s (getunt) - Allradantrieb (quattro) - **Porsche 911 Carrera GTS (992.2):** - Serienmäßig: 485 PS, 570 Nm - 0–100 km/h: ca. 3,3 s (mit Launch Control, PDK) - Heck- oder Allradantrieb (je nach Modell) **2. Fahrdynamik:** - **RS3:** - Kompakter, alltagstauglicher, sehr gutes Handling für die Klasse - Allradantrieb sorgt für viel Traktion, auch bei schlechtem Wetter - Frontlastiger als der Porsche, aber mit Torque Splitter sehr agil - **911 GTS:** - Ikonisches Sportwagen-Handling, perfekte Gewichtsverteilung - Sehr präzise Lenkung, sportlicheres Fahrgefühl - Tendenziell fahraktiver und emotionaler **3. Alltagstauglichkeit:** - **RS3:** - 5 Türen, mehr Platz, praktischer im Alltag - Günstiger im Unterhalt und Versicherung - Unauffälliger, aber trotzdem sportlich - **911 GTS:** - 2+2 Sitze, weniger Platz, weniger praktisch - Höhere Unterhaltskosten - Exklusiveres Image **4. Preis:** - **RS3 8Y Facelift (neu):** ab ca. 65.000 € (ohne Tuning) - Mit Stage 1 Plus: ca. 70.000–75.000 € (inkl. Tuning) - **911 Carrera GTS (992.2, neu):** ab ca. 160.000 € - Deutlich teurer, auch im Unterhalt **5. Fazit:** - **RS3 Stage 1 Plus:** - Preis-Leistungs-Kracher, extrem schnell, alltagstauglich, Understatement - Für alle, die viel Leistung und Alltag wollen - **911 Carrera GTS:** - Der sportlichere, emotionalere und exklusivere Wagen - Für Puristen und Sportwagenfans, die das Besondere suchen **Links:** - [Audi Deutschland](https://www.audi.de/) - [Porsche Deutschland](https://www.porsche.com/germany/) **Zusammengefasst:** Der getunte RS3 ist auf gerader Strecke mindestens ebenbürtig, teilweise sogar schneller als der 911 GTS. In Sachen Fahrdynamik, Exklusivität und Image bleibt der Porsche aber unerreicht. Die Wahl hängt davon ab, was dir wichtiger ist: Alltag und Preis-Leistung (RS3) oder Sportwagen-Feeling und Prestige (911 GTS).

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Der Porsche 911 Carrera GTS der Baureihe 992.2 ist im Vergleich zu vielen anderen 911-Modellen tatsächlich einer der schnelleren Varianten, aber nicht der schnellste. Im Vergleich zum Vorgän... [mehr]

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Der Porsche 911 Carrera GTS der Baureihe 992.2 ist im Vergleich zu vielen anderen 911-Modellen tatsächlich einer der schnelleren Varianten, aber nicht der schnellste. Im Vergleich zum Vorgänger (992.1 GTS) hat der 992.2 GTS leichte Leistungssteigerungen und technische Verbesserungen erhalten. Die wichtigsten Leistungsdaten des 992.2 Carrera GTS (Stand 2024): - Motor: 3,0-Liter-Biturbo-Boxer - Leistung: ca. 485 PS - 0–100 km/h: ca. 3,0–3,3 Sekunden (je nach Ausstattung) - Höchstgeschwindigkeit: ca. 312 km/h Im Vergleich zu anderen 911-Modellen: - Der Carrera GTS ist schneller als der normale Carrera und Carrera S. - Er ist aber langsamer als die Topmodelle wie der 911 Turbo, Turbo S oder GT3/GT3 RS. Ob der 992.2 GTS „nicht schneller“ ist, hängt also davon ab, mit welchem Modell du ihn vergleichst. Gegenüber dem Vorgänger ist er minimal schneller, gegenüber den Topmodellen aber weiterhin unterlegen. Weitere Infos findest du direkt bei [Porsche](https://www.porsche.com/germany/models/911/911-992/carrera-models/911-carrera-gts/).

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Wenn der Motor nach dem Austausch des Nockenwellensimmerrings nicht mehr startet, können verschiedene Ursachen vorliegen. Hier sind die häufigsten Fehlerquellen: 1. **Zahnriemen/Steuerkette... [mehr]

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Wenn der Motor nach dem Austausch des Nockenwellensimmerrings nicht mehr startet, können verschiedene Ursachen vorliegen. Hier sind die häufigsten Fehlerquellen: 1. **Zahnriemen/Steuerkette falsch montiert:** Beim Wechsel des Nockenwellensimmerrings muss oft der Zahnriemen oder die Steuerkette entfernt oder gelöst werden. Wird die Steuerzeitenmarkierung nicht exakt eingehalten, kann die Steuerzeit verstellt sein. Das führt dazu, dass die Ventile und Kolben nicht mehr synchron laufen – der Motor startet dann nicht oder läuft sehr schlecht. 2. **Sensoren nicht richtig angeschlossen:** Häufig werden beim Ausbau der Nockenwelle Sensoren (z. B. Nockenwellensensor, Kurbelwellensensor) abgesteckt. Werden diese nicht korrekt wieder angeschlossen oder sind beschädigt, erkennt das Motorsteuergerät die Position der Wellen nicht und startet nicht. 3. **Mechanische Schäden:** Wurde beim Ein- oder Ausbau der Nockenwelle etwas beschädigt (z. B. Ventile, Lager, Dichtflächen), kann das ebenfalls zu Startproblemen führen. 4. **Falsch montierter Simmerring:** Ein falsch eingesetzter Simmerring kann zu Undichtigkeiten führen, was aber in der Regel nicht direkt den Motorstart verhindert – außer, es ist Öl auf Zahnriemen oder Sensoren gelangt. **Empfohlene Vorgehensweise:** - Prüfe die Steuerzeiten: Stimmen die Markierungen an Kurbelwelle und Nockenwelle exakt überein? - Kontrolliere alle elektrischen Anschlüsse und Sensoren. - Überprüfe, ob beim Zusammenbau alles korrekt montiert wurde. - Im Zweifelsfall Motor per Hand (mit Ratsche an der Kurbelwelle) vorsichtig durchdrehen, um mechanische Blockaden auszuschließen. **Achtung:** Bei Unsicherheiten sollte ein Fachmann hinzugezogen werden, da ein falsch eingestellter Zahnriemen zu schweren Motorschäden führen kann. Weitere Informationen zu Nockenwellensimmerringen findest du z. B. bei [Autodoc](https://www.autodoc.de/) oder [kfz-tech.de](https://www.kfz-tech.de/).

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Der Porsche Panamera wird im Porsche-Werk in Leipzig, Deutschland, produziert.

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Der Porsche Panamera wird im Porsche-Werk in Leipzig, Deutschland, produziert.

Kategorie: Automobil Tags: Porsche Panamera Produktion

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Porsche produziert seine Fahrzeuge an verschiedenen Standorten, hauptsächlich in Deutschland. Die wichtigsten Produktionsstätten sind: 1. **Zuffenhausen**: Hier werden die Modelle Porsche 9... [mehr]

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Porsche produziert seine Fahrzeuge an verschiedenen Standorten, hauptsächlich in Deutschland. Die wichtigsten Produktionsstätten sind: 1. **Zuffenhausen**: Hier werden die Modelle Porsche 911 und Porsche 718 (Boxster und Cayman) gefertigt. Zuffenhausen ist das Stammwerk von Porsche und bekannt für die Herstellung der Sportwagen. 2. **Leipzig**: In diesem Werk werden der Porsche Macan und der Porsche Cayenne produziert. Leipzig ist auch für die Montage von Elektrofahrzeugen wie dem Porsche Taycan verantwortlich. 3. **Sachsen**: In der Nähe von Dresden befindet sich das Werk für die Produktion des Porsche Taycan, dem ersten vollelektrischen Sportwagen von Porsche. 4. **Köln**: Hier werden Teile und Komponenten für verschiedene Modelle gefertigt. Die genaue Verteilung der Produktion kann sich je nach Modell und Marktnachfrage ändern.

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Die Familie Porsche ist eine bedeutende Dynastie in der Automobilindustrie, die eng mit der Geschichte der Marke Porsche verbunden ist. 1. **Ferdinand Porsche (1875-1951)**: Der Gründer der Por... [mehr]

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Die Familie Porsche ist eine bedeutende Dynastie in der Automobilindustrie, die eng mit der Geschichte der Marke Porsche verbunden ist. 1. **Ferdinand Porsche (1875-1951)**: Der Gründer der Porsche AG, Ferdinand Porsche, war ein österreichischer Ingenieur, der 1931 das Unternehmen Dr. Ing. h.c. F. Porsche GmbH in Stuttgart gründete. Er war maßgeblich an der Entwicklung des Volkswagen Käfers beteiligt. 2. **Ferdinand "Ferry" Porsche (1909-1998)**: Der Sohn von Ferdinand Porsche, Ferry, spielte eine entscheidende Rolle bei der Gründung der Porsche AG im Jahr 1948. Er war der erste Geschäftsführer und entwickelte das erste Porsche-Modell, den Porsche 356. 3. **Wolfgang Porsche (geb. 1943)**: Der Sohn von Ferdinand "Ferry" Porsche, Wolfgang, ist ein prominentes Mitglied der Familie und war lange Zeit im Aufsichtsrat der Porsche AG tätig. Er hat die Marke in verschiedenen Funktionen unterstützt und gefördert. 4. **Hans-Peter Porsche (geb. 1940)**: Ein weiterer Sohn von Ferdinand "Ferry" Porsche, Hans-Peter, ist ebenfalls in der Automobilindustrie aktiv und hat sich in verschiedenen Bereichen engagiert. 5. **Die nächste Generation**: Die Familie Porsche hat auch in der nächsten Generation Nachkommen, die in verschiedenen Funktionen innerhalb der Porsche AG und der Volkswagen-Gruppe tätig sind. Die Familie Porsche hat nicht nur die Entwicklung von Sportwagen geprägt, sondern auch einen bedeutenden Einfluss auf die Automobilindustrie insgesamt. Die Marke Porsche steht für Innovation, Leistung und Design und ist weltweit bekannt.

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Der Porsche 911 S/T, insbesondere das Modell 992, ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter klassische Porsche-Farben wie Schwarz, Weiß, Rot und verschiedene Sonderlackierungen. Die... [mehr]

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Der Porsche 911 S/T, insbesondere das Modell 992, ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter klassische Porsche-Farben wie Schwarz, Weiß, Rot und verschiedene Sonderlackierungen. Die genaue Farbe kann je nach individueller Konfiguration und Sonderwünschen des Käufers variieren. Es ist empfehlenswert, die offizielle Porsche-Website oder einen Porsche-Händler zu konsultieren, um die verfügbaren Farben für das spezifische Modell zu erfahren.