Kein Interesse daran, in einer Wohngemeinschaft zu leben.
Ja, Wohngemeinschaften (WGs) haben in Deutschland durchaus Pot als alternative soziale Wohnformen für verschiedene Gruppen wie Studenten, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Jugendliche der Jugendhilfe. Für Studenten bieten WGs eine kostengünstige Wohnmöglichkeit und die Chance, soziale Kontakte zu knüpfen. Senioren können in WGs von gegenseitiger Unterstützung und Gemeinschaft profitieren, was Einsamkeit verringern kann. Menschen mit Behinderungen finden in inklusiven WGs oft ein unterstützendes Umfeld, das ihre Selbstständigkeit fördert. Jugendliche der Jugendhilfe können in WGs ein stabiles und förderliches Wohnumfeld finden, das ihnen hilft, den Übergang ins Erwachsenenleben zu meistern. Insgesamt fördern WGs das Gemeinschaftsgefühl und die soziale Integration, was für alle genannten Gruppen von Vorteil ist.
Kein Interesse daran, in einer Wohngemeinschaft zu leben.
Die Entstehungsgeschichte der Wohngemeinschaften in Deutschland ist eng sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklungen verbunden. In den 1960er Jahren, während der Studentenbewegung u... [mehr]