Der Forschungsstand zum Thema „Haltung in der Sozialen Arbeit“ ist vielfältig und wird sowohl theoretisch als auch empirisch intensiv diskutiert. „Haltung“ gilt als zentra... [mehr]
Nahtoderlebnisse (NDEs) sind Phänomene, die Menschen berichten, die sich in einer lebensbedrohlichen Situation befunden haben oder klinisch tot waren und dann wiederbelebt wurden. Die Wissenschaft erklärt Nahtoderlebnisse aus verschiedenen Perspektiven: 1. **Physiologische Erklärungen**: Einige Forscher argumentieren, dass NDEs durch physiologische Prozesse im Gehirn verursacht werden, wie z.B. Sauerstoffmangel, chemische Veränderungen oder die Freisetzung von Endorphinen. Diese Faktoren können Halluzinationen oder ein Gefühl der Entkörperlichung hervorrufen. 2. **Psychologische Erklärungen**: Psychologen betrachten NDEs als eine Art Bewältigungsmechanismus. In extremen Stresssituationen kann das Gehirn versuchen, die Erfahrung zu verarbeiten, was zu positiven und beruhigenden Erlebnissen führen kann. 3. **Kulturelle und spirituelle Perspektiven**: In vielen Kulturen gibt es spezifische Vorstellungen über das Leben nach dem Tod. Diese Überzeugungen können die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen ihre NDEs interpretieren und beschreiben. 4. **Neurowissenschaftliche Ansätze**: Neurowissenschaftler untersuchen, wie bestimmte Gehirnregionen während einer NDE aktiv sind und welche neuronalen Mechanismen möglicherweise zu den beschriebenen Erfahrungen führen. Insgesamt bleibt das Phänomen der Nahtoderlebnisse komplex und wird weiterhin erforscht, da es sowohl biologische als auch psychologische und kulturelle Dimensionen umfasst.
Der Forschungsstand zum Thema „Haltung in der Sozialen Arbeit“ ist vielfältig und wird sowohl theoretisch als auch empirisch intensiv diskutiert. „Haltung“ gilt als zentra... [mehr]
Aktuell gibt es in Norwegen mehrere Forschungsprojekte und -gruppen, die sich mit Epigenetik beschäftigen, insbesondere an führenden Universitäten und Forschungsinstituten. Zu den wicht... [mehr]
Eine randomisierte Studie ist eine wissenschaftliche Untersuchungsmethode, bei der die Studienteilnehmer nach dem Zufallsprinzip (randomisiert) in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Meist gibt es... [mehr]
Die unpopuläre Richtung der Biotechnologie bezieht sich auf Forschungs- oder Anwendungsbereiche, die weniger öffentliche Aufmerksamkeit, geringere Investitionen oder weniger gesellschaftlich... [mehr]
Ja, Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits Einzug in die Religionswissenschaft gehalten. In den letzten Jahren nutzen Forschende verschiedene KI-Methoden, um große Mengen religiöser T... [mehr]
Der Begriff „ecological validity“ wird im Deutschen mit „ökologische Validität“ übersetzt. Er bezeichnet in der Psychologie und den Sozialwissenschaften das Ausm... [mehr]
Markierungen von Versuchstieren dienen dazu, einzelne Tiere innerhalb einer Gruppe eindeutig zu identifizieren. Dies ist wichtig, um Versuchsergebnisse korrekt zuordnen zu können und Verwechslung... [mehr]
Ein Geograph ist eine Person, die sich wissenschaftlich mit der Geographie beschäftigt. Geographie ist die Wissenschaft von der Erde, ihren Landschaften, Bewohnern und den Wechselwirkungen zwisch... [mehr]
Ein wissenschaftliches Mindset bezeichnet eine Denkweise, die sich an den Prinzipien und Methoden der Wissenschaft orientiert. Es umfasst folgende zentrale Aspekte: 1. **Kritisches Denken:** Informat... [mehr]
Artistic Research (künstlerische Forschung) bezeichnet eine Form der Forschung, bei der künstlerische Praktiken und Methoden im Zentrum stehen. Im Unterschied zur klassischen wissenschaftlic... [mehr]