Ja, die Zeitschrift "Narrative Studies in Games" existiert. Sie befasst sich mit der Analyse und dem Studium von Narrativen in Videospielen und anderen interaktiven Medien. Wenn du mehr Info... [mehr]
Matched studies, auch als gepaarte Studien bekannt, sind Forschungsdesigns, bei denen Teilnehmer in Paaren oder Gruppen basierend auf bestimmten Merkmalen oder Variablen gematcht werden. Hier sind einige Merkmale, an denen man matched studies erkennen kann: 1. **Paarbildung**: Teilnehmer werden in Paare oder Gruppen eingeteilt, die hinsichtlich bestimmter Merkmale (z.B. Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand) ähnlich sind. 2. **Kontroll- und Experimentalgruppen**: Es gibt in der Regel eine Kontrollgruppe und eine Experimentalgruppe, wobei die Paare oder Gruppen so gebildet werden, dass jede Gruppe ähnliche Ausgangsbedingungen hat. 3. **Vergleichbarkeit**: Die Hauptidee ist, dass die gematchten Paare oder Gruppen vergleichbar sind, um den Einfluss von Störvariablen zu minimieren. 4. **Statistische Analyse**: Oft werden spezielle statistische Methoden verwendet, um die Daten aus matched studies zu analysieren, wie z.B. gepaarte t-Tests oder gemischte Modelle. 5. **Studienprotokoll**: Im Studienprotokoll wird explizit beschrieben, wie das Matching durchgeführt wurde und welche Variablen für das Matching verwendet wurden. Ein Beispiel für eine matched study könnte eine klinische Studie sein, bei der Patienten mit einer bestimmten Krankheit in zwei Gruppen eingeteilt werden, wobei jede Gruppe hinsichtlich Alter und Geschlecht gematcht ist, um die Wirksamkeit einer neuen Behandlung zu testen.
Ja, die Zeitschrift "Narrative Studies in Games" existiert. Sie befasst sich mit der Analyse und dem Studium von Narrativen in Videospielen und anderen interaktiven Medien. Wenn du mehr Info... [mehr]