In der Wissenschaft gibt es immer wieder außergewöhnliche und teils verrückt anmutende Forschungsideen, die oft zu überraschenden Erkenntnissen führen. Hier sind einige Beisp... [mehr]
Die Armutsforschung und -bekämpfung konzentriert sich im Allgemeinen auf vier zentrale Grundsatzfragen: 1. **Definition und Messung von Armut**: Was ist Armut und wie wird sie gemessen? Hier geht es darum, klare Kriterien und Indikatoren zu entwickeln, um Armut zu identifizieren und zu quantifizieren. Dies kann absolute Armut (basierend auf einem festen Schwellenwert) oder relative Armut (im Vergleich zum Durchschnittseinkommen einer Gesellschaft) umfassen. 2. **Ursachen von Armut**: Welche Faktoren führen zu Armut? Diese Frage untersucht die vielfältigen Ursachen von Armut, die sowohl ökonomische (z.B. Arbeitslosigkeit, niedrige Löhne) als auch soziale (z.B. Bildung, Gesundheit) und strukturelle (z.B. Diskriminierung, politische Instabilität) Aspekte umfassen können. 3. **Folgen von Armut**: Welche Auswirkungen hat Armut auf Individuen und Gesellschaften? Hier wird analysiert, wie Armut das Leben der Betroffenen beeinflusst, einschließlich ihrer Gesundheit, Bildungschancen, sozialen Teilhabe und allgemeinen Lebensqualität. Auch die gesellschaftlichen Kosten und Konsequenzen von Armut werden betrachtet. 4. **Strategien zur Armutsbekämpfung**: Welche Maßnahmen sind effektiv, um Armut zu reduzieren oder zu beseitigen? Diese Frage befasst sich mit der Entwicklung und Bewertung von Politiken und Programmen, die darauf abzielen, Armut zu lindern. Dazu gehören Sozialhilfeprogramme, Bildungs- und Beschäftigungsinitiativen, wirtschaftliche Entwicklungsstrategien und rechtliche Rahmenbedingungen. Diese Grundsatzfragen bilden die Basis für eine umfassende Analyse und effektive Strategien zur Bekämpfung von Armut.
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Die Frass-Studie bezieht sich in der Regel auf eine klinische Studie unter Leitung von Prof. Dr. Michael Frass, die den Einsatz von Homöopathie bei Krebspatienten untersucht hat. Die bekannteste... [mehr]
Der Begriff „wissenschaftlicher Konsens“ bezeichnet die weitgehende Übereinstimmung unter Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern zu einer bestimmten Fragestellung, basieren... [mehr]
Pascal Friedrich ist ein deutscher Wissenschaftler, der sich vor allem mit Künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und deren Anwendungen in der Medizin beschäftigt. Er ist insbeson... [mehr]
In situ Methoden sind wissenschaftliche oder technische Verfahren, bei denen Messungen, Analysen oder Experimente direkt am Ort des Geschehens durchgeführt werden, ohne Proben zu entnehmen oder d... [mehr]
Der Forschungsstand zum Thema „Haltung in der Sozialen Arbeit“ ist vielfältig und wird sowohl theoretisch als auch empirisch intensiv diskutiert. „Haltung“ gilt als zentra... [mehr]
Aktuell gibt es in Norwegen mehrere Forschungsprojekte und -gruppen, die sich mit Epigenetik beschäftigen, insbesondere an führenden Universitäten und Forschungsinstituten. Zu den wicht... [mehr]
Eine randomisierte Studie ist eine wissenschaftliche Untersuchungsmethode, bei der die Studienteilnehmer nach dem Zufallsprinzip (randomisiert) in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Meist gibt es... [mehr]
Die unpopuläre Richtung der Biotechnologie bezieht sich auf Forschungs- oder Anwendungsbereiche, die weniger öffentliche Aufmerksamkeit, geringere Investitionen oder weniger gesellschaftlich... [mehr]
Ja, Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits Einzug in die Religionswissenschaft gehalten. In den letzten Jahren nutzen Forschende verschiedene KI-Methoden, um große Mengen religiöser T... [mehr]