In der Wissenschaft gibt es immer wieder außergewöhnliche und teils verrückt anmutende Forschungsideen, die oft zu überraschenden Erkenntnissen führen. Hier sind einige Beisp... [mehr]
Empirische Forschung in der Sozialen Arbeit ist wichtig, weil sie auf systematische und wissenschaftliche Weise Daten und Fakten sammelt, analysiert und interpretiert, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die Praxis zu verbessern. Hier sind einige Gründe, warum empirische Forschung in diesem Bereich von Bedeutung ist: 1. **Evidenzbasierte Praxis**: Sie ermöglicht es Sozialarbeitern, ihre Methoden und Interventionen auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu stützen, anstatt auf Annahmen oder Traditionen. 2. **Wirksamkeit und Effizienz**: Durch empirische Forschung können die Wirksamkeit und Effizienz von Programmen und Interventionen bewertet werden, was zu besseren Ergebnissen für Klienten führt. 3. **Bedarfsermittlung**: Sie hilft dabei, die Bedürfnisse und Probleme von Zielgruppen genau zu identifizieren, sodass passende und zielgerichtete Maßnahmen entwickelt werden können. 4. **Politikgestaltung**: Forschungsergebnisse können politische Entscheidungsträger informieren und beeinflussen, um bessere soziale Gesetze und Richtlinien zu entwickeln. 5. **Qualitätsverbesserung**: Durch kontinuierliche Forschung können bestehende Praktiken und Programme regelmäßig überprüft und verbessert werden. 6. **Theoriebildung**: Empirische Forschung trägt zur Entwicklung und Verfeinerung von Theorien in der Sozialen Arbeit bei, was das Verständnis von sozialen Phänomenen vertieft. Insgesamt trägt empirische Forschung dazu bei, die Professionalität und Effektivität der Sozialen Arbeit zu steigern und sicherzustellen, dass die Interventionen den bestmöglichen Nutzen für die Betroffenen bringen.
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Die Frass-Studie bezieht sich in der Regel auf eine klinische Studie unter Leitung von Prof. Dr. Michael Frass, die den Einsatz von Homöopathie bei Krebspatienten untersucht hat. Die bekannteste... [mehr]
Der Begriff „wissenschaftlicher Konsens“ bezeichnet die weitgehende Übereinstimmung unter Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern zu einer bestimmten Fragestellung, basieren... [mehr]
Pascal Friedrich ist ein deutscher Wissenschaftler, der sich vor allem mit Künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und deren Anwendungen in der Medizin beschäftigt. Er ist insbeson... [mehr]
In situ Methoden sind wissenschaftliche oder technische Verfahren, bei denen Messungen, Analysen oder Experimente direkt am Ort des Geschehens durchgeführt werden, ohne Proben zu entnehmen oder d... [mehr]
Der Forschungsstand zum Thema „Haltung in der Sozialen Arbeit“ ist vielfältig und wird sowohl theoretisch als auch empirisch intensiv diskutiert. „Haltung“ gilt als zentra... [mehr]
Aktuell gibt es in Norwegen mehrere Forschungsprojekte und -gruppen, die sich mit Epigenetik beschäftigen, insbesondere an führenden Universitäten und Forschungsinstituten. Zu den wicht... [mehr]
Eine randomisierte Studie ist eine wissenschaftliche Untersuchungsmethode, bei der die Studienteilnehmer nach dem Zufallsprinzip (randomisiert) in verschiedene Gruppen eingeteilt werden. Meist gibt es... [mehr]
Die unpopuläre Richtung der Biotechnologie bezieht sich auf Forschungs- oder Anwendungsbereiche, die weniger öffentliche Aufmerksamkeit, geringere Investitionen oder weniger gesellschaftlich... [mehr]
Ja, Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits Einzug in die Religionswissenschaft gehalten. In den letzten Jahren nutzen Forschende verschiedene KI-Methoden, um große Mengen religiöser T... [mehr]