Bei der Standortwahl spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie z.B. die Erreichbarkeit, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften, die Infrastruktur und die Kosten. Ein Aspekt, der in der Reg... [mehr]
Die Prospect Theory ist ein Konzept aus der Verhaltensökonomie, das von den Psychologen Daniel Kahneman und Amos Tversky in den späten 1970er Jahren entwickelt wurde. Sie beschreibt, wie Menschen Entscheidungen unter Unsicherheit treffen und dabei von rationalen Modellen abweichen. Die Theorie besagt, dass Menschen Gewinne und Verluste unterschiedlich bewerten. Insbesondere neigen sie dazu, Verluste stärker zu gewichten als Gewinne, was als Verlustaversion bezeichnet wird. Das bedeutet, dass der Schmerz über einen Verlust intensiver empfunden wird als die Freude über einen gleichwertigen Gewinn. Die Prospect Theory führt auch das Konzept der Referenzpunkte ein, von denen aus Menschen ihre Entscheidungen bewerten. Diese Referenzpunkte können variieren und beeinflussen, wie Menschen Risiken und Unsicherheiten wahrnehmen. Insgesamt bietet die Prospect Theory eine Erklärung für viele beobachtbare Verhaltensmuster in der Wirtschaft und im Alltag, die von der klassischen ökonomischen Theorie nicht vollständig erfasst werden können.
Bei der Standortwahl spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie z.B. die Erreichbarkeit, die Verfügbarkeit von Arbeitskräften, die Infrastruktur und die Kosten. Ein Aspekt, der in der Reg... [mehr]
Bei der Risk Impact Analyse handelt es sich um einen Prozess zur Bewertung und Priorisierung von Risiken, die ein Projekt oder eine Organisation betreffen können. Ziel ist es, die potenziellen Au... [mehr]