Das öffentliche Beschaffungswesen weist im Vergleich zur privaten Beschaffung einige Besonderheiten auf: 1. **Gesetzliche Regelungen und Transparenz:** Öffentliche Auftraggeber sind an umfa... [mehr]
Ein Kalkulationskartell ist eine Form des Kartells, bei dem Unternehmen einer Branche Absprachen über die Preise ihrer Produkte oder Dienstleistungen treffen. Ziel ist es, den Wettbewerb zu beschränken und höhere Preise durchzusetzen, als sie in einem freien Markt möglich wären. Solche Absprachen sind in vielen Ländern illegal, da sie den Wettbewerb verzerren und den Verbrauchern schaden. Ein Beispiel für ein Kalkulationskartell könnte sein, wenn mehrere Baufirmen sich darauf einigen, bei öffentlichen Ausschreibungen für Bauprojekte bestimmte Mindestpreise zu verlangen, um sicherzustellen, dass keiner der Anbieter unter diesen Preis geht. Dies führt dazu, dass die Preise künstlich hochgehalten werden, was letztlich die Kosten für die Auftraggeber, oft öffentliche Institutionen oder private Bauherren, erhöht. Weitere Informationen zu diesem Thema können auf den Webseiten von Wettbewerbsbehörden wie der Europäischen Kommission oder dem Bundeskartellamt gefunden werden: - [Europäische Kommission - Wettbewerb](https://ec.europa.eu/competition/index_de.html) - [Bundeskartellamt](https://www.bundeskartellamt.de)
Das öffentliche Beschaffungswesen weist im Vergleich zur privaten Beschaffung einige Besonderheiten auf: 1. **Gesetzliche Regelungen und Transparenz:** Öffentliche Auftraggeber sind an umfa... [mehr]
Ein völlig unkontrollierter Freihandel kann dazu führen, dass heimische Unternehmen starkem internationalen Wettbewerb ausgesetzt werden. Das kann kurzfristig zu günstigeren Preisen und... [mehr]
In einem perfekten Markt – auch als vollkommener Wettbewerb bezeichnet – herrschen folgende Bedingungen: Es gibt viele Anbieter und Nachfrager, die Güter sind homogen, es existiert vo... [mehr]