Das Risikomanagement im Einkauf kann durch verschiedene konkrete Maßnahmen verbessert werden. Hier sind einige bewährte Ansätze: 1. **Lieferantenbewertung und -auswahl:** Regelm&... [mehr]
Supply Chain Risk Management (SCRM) bezieht sich auf die Strategien und Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen, um Risiken in ihrer Lieferkette zu identifizieren, zu bewerten und zu mindern. Diese Risiken können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter Naturkatastrophen, geopolitische Ereignisse, Lieferantenausfälle, Cyberangriffe und mehr. Hier sind einige grundlegende Schritte und Konzepte im SCRM: 1. **Risikobewertung**: Identifiziere potenzielle Risiken in der Lieferkette und bewerte deren Wahrscheinlichkeit und potenzielle Auswirkungen. 2. **Risikominderung**: Entwickle Strategien zur Reduzierung der identifizierten Risiken. Dies kann durch Diversifizierung der Lieferanten, Lagerhaltung von Sicherheitsbeständen oder Implementierung von Backup-Systemen geschehen. 3. **Überwachung und Berichterstattung**: Implementiere Systeme zur kontinuierlichen Überwachung der Lieferkette und zur Berichterstattung über potenzielle Risiken und Störungen. 4. **Notfallplanung**: Erstelle Pläne für den Umgang mit unerwarteten Störungen, einschließlich Notfallplänen und Wiederherstellungsstrategien. 5. **Zusammenarbeit mit Lieferanten**: Arbeite eng mit Lieferanten zusammen, um deren Risikomanagementpraktiken zu verstehen und sicherzustellen, dass sie robust sind. 6. **Technologieeinsatz**: Nutze Technologien wie Blockchain, IoT und Big Data, um Transparenz und Resilienz in der Lieferkette zu erhöhen. Weitere Informationen und detaillierte Strategien können auf spezialisierten Websites und in Fachliteratur zum Thema Supply Chain Management gefunden werden.
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