Konkrete Namen potenzieller Nachfolgerinnen oder Nachfolger für den Chefposten bei DB Cargo werden in der Regel nicht offiziell kommuniziert, solange keine Entscheidung gefallen ist. Theoretisch... [mehr]
Das Risikomanagement im Einkauf kann durch verschiedene konkrete Maßnahmen verbessert werden. Hier sind einige bewährte Ansätze: 1. **Lieferantenbewertung und -auswahl:** Regelmäßige Bewertung der Lieferanten hinsichtlich Zuverlässigkeit, Qualität, finanzieller Stabilität und Nachhaltigkeit. Auswahl von Lieferanten mit geringem Risiko. 2. **Diversifizierung der Lieferantenbasis:** Vermeidung von Abhängigkeiten durch Aufbau alternativer Lieferquellen (Multi-Sourcing), um Ausfallrisiken zu minimieren. 3. **Frühwarnsysteme und Monitoring:** Einsatz von IT-gestützten Tools zur Überwachung von Lieferanten, Märkten und politischen Entwicklungen, um Risiken frühzeitig zu erkennen. 4. **Vertragsmanagement:** Ausarbeitung klarer Verträge mit Regelungen zu Lieferzeiten, Qualitätsstandards, Haftung und Force-Majeure-Klauseln. 5. **Notfall- und Krisenpläne:** Entwicklung von Business-Continuity-Plänen und Notfallstrategien für kritische Lieferanten und Materialien. 6. **Lagerhaltung und Sicherheitsbestände:** Aufbau von Pufferbeständen für kritische Materialien, um kurzfristige Lieferengpässe abzufedern. 7. **Transparenz in der Lieferkette:** Verbesserung der Transparenz durch digitale Tools, um Risiken in vorgelagerten Lieferkettenstufen zu erkennen. 8. **Regelmäßige Risikoanalysen:** Durchführung von Risikoanalysen (z.B. SWOT, FMEA) zur Identifikation und Bewertung potenzieller Risiken. 9. **Schulungen und Sensibilisierung:** Fortbildung der Einkaufsmitarbeiter im Bereich Risikomanagement und Sensibilisierung für potenzielle Risiken. 10. **Versicherungen:** Abschluss von Versicherungen gegen spezifische Risiken wie Transportschäden, Zahlungsausfälle oder politische Risiken. Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann das Risikomanagement im Einkauf deutlich gestärkt und die Resilienz gegenüber Störungen erhöht werden.
Konkrete Namen potenzieller Nachfolgerinnen oder Nachfolger für den Chefposten bei DB Cargo werden in der Regel nicht offiziell kommuniziert, solange keine Entscheidung gefallen ist. Theoretisch... [mehr]
Nach herrschender Meinung in der betriebswirtschaftlichen Literatur versteht man unter dem Begriff „Controlling“ ein umfassendes Steuerungs- und Koordinationskonzept zur zielorientierten P... [mehr]
Die fünf Grundprinzipien des Lean Thinking sind: 1. **Wert definieren** (Value): Aus Sicht des Kunden bestimmen, was wirklich Wert hat und wofür der Kunde bereit ist zu zahlen. 2. **Wertst... [mehr]
Lean Management ist ein Management-Ansatz, der darauf abzielt, Prozesse in Unternehmen möglichst effizient zu gestalten. Das Hauptziel besteht darin, Verschwendung (z. B. Zeit, Material, Kosten)... [mehr]
Unternehmerisches Risiko bezeichnet die Unsicherheit darüber, ob ein unternehmerisches Vorhaben den gewünschten Erfolg bringt. Es umfasst alle Gefahren und Unsicherheiten, die mit der Fü... [mehr]
Die Abkürzung VUCA steht auf Deutsch für: - **Volatilität** (Volatility) - **Unsicherheit** (Uncertainty) - **Komplexität** (Complexity) - **Ambiguität** (Ambiguity) VUCA be... [mehr]