Seit der Unabhängigkeit Namibias im Jahr 1990 hat Deutschland als größter bilateraler Geber umfangreiche Entwicklungshilfe geleistet. Nach Angaben des Bundesministeriums für wirts... [mehr]
Eine exakte Gesamtsumme aller Dividendenzahlungen der gesamten deutschen Autoindustrie über die letzten 10 Jahre ist öffentlich nicht vollständig und zentral verfügbar, da sie von den einzelnen Unternehmen veröffentlicht und nicht aggregiert werden. Allerdings gibt es Schätzungen und öffentlich zugängliche Daten zu den größten börsennotierten deutschen Automobilherstellern, insbesondere Volkswagen, Mercedes-Benz Group (ehemals Daimler), BMW und teilweise Porsche. **Beispielhafte Schätzung (2014–2023):** - **Volkswagen AG:** Die jährlichen Dividendenzahlungen lagen meist zwischen 1,5 und 3 Milliarden Euro, mit Ausreißern nach oben und unten (z.B. 2020 wegen Corona niedriger). Über 10 Jahre ergibt das grob geschätzt ca. 20–25 Milliarden Euro. - **Mercedes-Benz Group:** Ähnliche Größenordnung, teils etwas darunter, insgesamt ca. 18–22 Milliarden Euro. - **BMW AG:** Ebenfalls im Bereich von 1,5–2,5 Milliarden Euro pro Jahr, also ca. 18–22 Milliarden Euro in 10 Jahren. - **Porsche AG (bzw. Porsche Automobil Holding SE):** Hier ist die Dividende geringer, aber auch im Milliardenbereich über 10 Jahre. **Zusammengefasst:** Die drei größten deutschen Autohersteller (VW, Mercedes-Benz, BMW) haben in den letzten 10 Jahren zusammen schätzungsweise **60–70 Milliarden Euro** an Dividenden ausgeschüttet. Zählt man Zulieferer und kleinere Hersteller hinzu, dürfte die Gesamtsumme für die deutsche Autoindustrie insgesamt bei **etwa 70–80 Milliarden Euro** liegen. **Quellen und weitere Informationen:** - [Volkswagen Investor Relations](https://www.volkswagenag.com/de/InvestorRelations.html) - [Mercedes-Benz Group Investor Relations](https://group.mercedes-benz.com/investors/) - [BMW Group Investor Relations](https://www.bmwgroup.com/de/investor-relations.html) Bitte beachte, dass dies eine grobe Schätzung ist, da exakte, aggregierte Zahlen für die gesamte Branche nicht zentral veröffentlicht werden.
Seit der Unabhängigkeit Namibias im Jahr 1990 hat Deutschland als größter bilateraler Geber umfangreiche Entwicklungshilfe geleistet. Nach Angaben des Bundesministeriums für wirts... [mehr]
Die Staatsquote misst den Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes. In Deutschland lag die Staatsquote in den letzten 10 Jahren (2014–2023) laut Daten des Statistisch... [mehr]
Wenn China alle Exporte nach Deutschland einstellen würde, hätte das erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen, aber Deutschland würde nicht „untergehen“. Die Folgen wäre... [mehr]
Die Erhaltung des Fotoindustrie-Geschäfts in Deutschland – also die Wettbewerbsfähigkeit und das Überleben traditionsreicher Unternehmen wie Agfa, Rollei, oder Voigtländer im... [mehr]
Es gibt keine umfassende, standardisierte quantitative Studie, die explizit den Untergang der deutschen Fotoindustrie ausschließlich im Sinne von Opportunitätsverlusten (also entgangenen wi... [mehr]
Der Untergang der deutschen Fotoindustrie, insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren, war aus damaliger Sicht nur bedingt vermeidbar. Mehrere Faktoren spielten eine Rolle: **1. Technologischer Wan... [mehr]
Der Untergang der deutschen Fotoindustrie vollzog sich schrittweise, vor allem in den 1970er und 1980er Jahren. Bis in die 1960er Jahre hinein war Deutschland weltweit führend in der Fototechnik,... [mehr]
Das durchschnittliche Netto-Einkommen in Deutschland lag im Jahr 2022 bei etwa 2.000 bis 3.000 Euro pro Monat, abhängig von verschiedenen Faktoren wie Beruf, Region und individuellen Lebensumst&a... [mehr]
Die Handelsbilanz Deutschlands zeigt die Differenz zwischen den Exporten und Importen von Waren und Dienstleistungen. Seit 1990 hat Deutschland eine überwiegend positive Handelsbilanz, was bedeut... [mehr]
Der Human Development Index (HDI) ist ein Maß für den Entwicklungsstand eines Landes, das auf den Dimensionen Gesundheit, Bildung und Lebensstandard basiert. In Deutschland hat sich der HDI... [mehr]