Bis zum aktuellen Stand (Juni 2024) gibt es keine öffentlich bekannten oder bestätigten Berichte darüber, dass Deutschland kürzlich ein Solar-Investitionsprojekt in China finanzier... [mehr]
Chinas Ambitionen, bis 2049 die führende Wirtschaftsmacht der Welt zu werden, werden als Weckruf für Deutschland bezeichnet, weil sie grundlegende Herausforderungen und Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und Politik bedeuten. Bis 2049, dem 100. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China, strebt China an, technologisch, wirtschaftlich und politisch weltweit führend zu sein. Für Deutschland bedeutet das: 1. **Wettbewerb um technologische Führerschaft:** China investiert massiv in Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz, Elektromobilität und erneuerbare Energien. Deutschland, traditionell stark in diesen Bereichen, muss seine Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit sichern, um nicht abgehängt zu werden. 2. **Abhängigkeiten und Lieferketten:** Viele deutsche Unternehmen sind auf den chinesischen Markt und chinesische Zulieferer angewiesen. Chinas Aufstieg erhöht das Risiko, dass Deutschland in kritischen Bereichen (z.B. Rohstoffe, Vorprodukte) zu abhängig wird. 3. **Geopolitische Verschiebungen:** Mit Chinas wachsendem Einfluss verändern sich globale Machtverhältnisse. Deutschland muss seine außen- und wirtschaftspolitischen Strategien anpassen, um seine Interessen zu wahren. 4. **Handels- und Investitionsbedingungen:** China verfolgt eine aktive Industriepolitik, schützt eigene Unternehmen und erschwert ausländischen Firmen oft den Marktzugang. Das stellt deutsche Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der Begriff "Weckruf" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Deutschland die Dringlichkeit erkennen muss, seine eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, Innovationen zu fördern und strategische Abhängigkeiten zu reduzieren, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Andernfalls droht ein Bedeutungsverlust der deutschen Wirtschaft im internationalen Vergleich.
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Für das Jahr 2024 wird in Deutschland eine Inflationsrate von etwa 2,2 % bis 2,6 % erwartet. Die genaue Zahl kann je nach Quelle leicht variieren. Das Statistische Bundesamt und die Deutsche Bund... [mehr]
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