China hat in den letzten Jahren eine Reihe von Umweltauflagen für die Textilindustrie eingeführt, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren und nachhaltigere Praktiken zu fördern. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören: 1. **Verschärfte Abwasserstandards**: Textilfabriken müssen strenge Abwasserbehandlungsstandards einhalten, um die Verschmutzung von Flüssen und Seen zu verhindern. Dies umfasst die Reduzierung von Chemikalien und Schadstoffen im Abwasser. 2. **Luftemissionskontrollen**: Es gibt strenge Vorschriften zur Kontrolle der Luftemissionen, insbesondere für Fabriken, die Farbstoffe und Chemikalien verwenden. Diese Vorschriften zielen darauf ab, die Freisetzung von schädlichen Gasen und Partikeln zu minimieren. 3. **Energieeffizienz**: Die Regierung fördert die Nutzung energieeffizienter Technologien und erneuerbarer Energien in der Textilproduktion, um den CO2-Ausstoß zu verringern. 4. **Chemikalienmanagement**: Es gibt strenge Vorschriften für den Einsatz und die Entsorgung von Chemikalien in der Textilproduktion. Dies soll sicherstellen, dass gefährliche Substanzen nicht in die Umwelt gelangen. 5. **Nachhaltigkeitszertifikate**: Unternehmen werden ermutigt, internationale Nachhaltigkeitszertifikate wie OEKO-TEX oder GOTS zu erwerben, um ihre umweltfreundlichen Praktiken zu belegen. Weitere Informationen zu den spezifischen Umweltauflagen und -vorschriften können auf den offiziellen Websites der chinesischen Umweltbehörden oder internationalen Organisationen wie der [OEKO-TEX Association](https://www.oeko-tex.com/) gefunden werden.