Zoos bieten verschiedene Vorteile, die häufig diskutiert werden: 1. **Artenschutz:** Viele Zoos beteiligen sich an internationalen Zuchtprogrammen für bedrohte Tierarten und tragen so zum E... [mehr]
Es leben aktuell (Stand: Juni 2024) nur noch zwei nördliche Breitmaulnashörner (Ceratotherium simum cottoni) auf der Welt. Beide sind Weibchen und heißen Najin und Fatu. Sie leben im Ol Pejeta Conservancy in Kenia. Da es keine lebenden männlichen Tiere mehr gibt, ist die Art in freier Wildbahn funktional ausgestorben. Wissenschaftler versuchen jedoch, die Art mithilfe von künstlicher Befruchtung und modernen Reproduktionstechnologien zu retten. Weitere Informationen findest du z. B. auf der Seite des [Ol Pejeta Conservancy](https://www.olpejetaconservancy.org/wildlife/rhinos/northern-white-rhinos/).
Zoos bieten verschiedene Vorteile, die häufig diskutiert werden: 1. **Artenschutz:** Viele Zoos beteiligen sich an internationalen Zuchtprogrammen für bedrohte Tierarten und tragen so zum E... [mehr]
Waschbären (Procyon lotor) sind in der Schweiz nicht geschützt. Sie gelten als invasive, gebietsfremde Art, da sie ursprünglich aus Nordamerika stammen und in Europa ausgebreitet haben.... [mehr]
Das sogenannte „Breitmaulkänguruh“ existiert nicht. Es gibt keine anerkannte Tierart mit diesem Namen. Möglicherweise meinst du das Breitmaulnashorn (Breitmaulnashorn, englisch:... [mehr]
Der letzte bekannte Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus), auch Tasmanischer Tiger genannt, starb am 7. September 1936 im Zoo von Hobart, Tasmanien.
Das Breitkopfkänguru, auch bekannt als Macropus rufus, war eine große Känguruart, die in Australien lebte und sich durch ihren breiten Kopf und kräftigen Körper auszeichnete.... [mehr]