Keramikfasern, oft auch als „Keramiktextilien“ oder „Keramikgewebe“ bezeichnet, werden in der Pferdewelt meist in Form von Decken, Bandagen oder Gamaschen verwendet. Sie enthal... [mehr]
Koppen und Weben bei Pferden werden als Stereotypien bezeichnet. Stereotypien sind sich wiederholende, scheinbar sinnlose Verhaltensweisen, die bei Tieren häufig unter Haltungsbedingungen auftreten, die nicht ihren natürlichen Bedürfnissen entsprechen. Beim **Koppen** handelt es sich um das Aufsetzen der Schneidezähne auf einen festen Gegenstand und das anschließende Luftschlucken, während **Weben** ein Hin- und Herwiegen des Kopfes und Vorderkörpers ist. Im Gegensatz dazu sind **Zwangsverhalten** (im engeren Sinne, wie sie in der Humanpsychologie definiert werden) durch einen inneren Drang und das Bewusstsein des Tieres für die Unsinnigkeit der Handlung gekennzeichnet – das ist bei Pferden so nicht nachweisbar. Zusammengefasst: **Koppen und Weben sind Stereotypien und keine Zwangsverhalten im engeren Sinne.**
Keramikfasern, oft auch als „Keramiktextilien“ oder „Keramikgewebe“ bezeichnet, werden in der Pferdewelt meist in Form von Decken, Bandagen oder Gamaschen verwendet. Sie enthal... [mehr]
Ja, das Alter spielt eine wichtige Rolle beim Muskelaufbau von Pferden. Jüngere Pferde haben in der Regel eine höhere Fähigkeit, Muskelmasse aufzubauen, da ihr Körper noch im Wachs... [mehr]