Der Einsatz eines Therapiehundes in Übergangssituationen kann auf verschiedene Weise hilfreich sein Hier sind einige Ansätze, wie ein Therapiehund dazu beitragen kann, Stundenziele besser zu... [mehr]
Um Übergangssituationen besser zu meistern, kann ein Therapiehund auf verschiedene Weise unterstützen. Hier sind einige SMART-Ziele, die du dir setzen könntest: 1. **Spezifisch**: Definiere genau, in welchen Übergangssituationen du Unterstützung benötigst (z.B. Schulwechsel, Umzug, Verlust eines Angehörigen). 2. **Messbar**: Lege fest, wie du den Fortschritt messen möchtest. Zum Beispiel könntest du die Anzahl der positiven Erfahrungen in Übergangssituationen dokumentieren oder die Häufigkeit von Stressreaktionen vor und nach der Therapie mit dem Hund vergleichen. 3. **Erreichbar**: Setze realistische Ziele, die du mit deinem Therapiehund erreichen kannst. Zum Beispiel: "Ich möchte in den nächsten drei Monaten an mindestens fünf Übergangssituationen mit meinem Therapiehund arbeiten." 4. **Relevant**: Stelle sicher, dass die Ziele für dich persönlich von Bedeutung sind. Überlege, wie die Unterstützung durch den Therapiehund dir helfen kann, deine emotionalen Reaktionen in diesen Situationen zu regulieren. 5. **Zeitgebunden**: Setze dir einen klaren Zeitrahmen, um deine Ziele zu erreichen. Zum Beispiel: "Innerhalb von sechs Monaten möchte ich in der Lage sein, bei Übergangssituationen ruhiger und gelassener zu bleiben." Durch die Anwendung der SMART-Methode kannst du gezielt an deinen Herausforderungen arbeiten und die Unterstützung deines Therapiehundes optimal nutzen.
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Die Bobath-Therapie ist ein rehabilitativer Ansatz, der hauptsächlich bei Menschen mit neurologischen Erkrankungen, wie Schlaganfall oder Multipler Sklerose, angewendet wird. Das Ziel der Bobath-... [mehr]