Ab 1963 ändert sich jedoch vieles grundlegend.
Transitive und intransitive Sätze unterscheiden sich hauptsächlich durch das Vorhandensein eines direkten Objekts. 1. **Transitive Sätze**: Diese Sätze enthalten ein direktes Objekt, das die Handlung des Verbs empfängt. Das direkte Objekt beantwortet die Frage "Wen?" oder "Was?". - Beispiel: "Er liest ein Buch." (Was liest er? Ein Buch.) 2. **Intransitive Sätze**: Diese Sätze haben kein direktes Objekt. Das Verb steht allein oder wird durch andere Satzteile ergänzt, die nicht als direktes Objekt fungieren. - Beispiel: "Er schläft." (Es gibt kein direktes Objekt, das die Handlung empfängt.) Einige Verben können sowohl transitiv als auch intransitiv verwendet werden, je nach Kontext.
Ab 1963 ändert sich jedoch vieles grundlegend.
Ja, der Satz „δῶρα θεοὺς πείθει“ (in korrekter Akzentuierung) ist grammatikalisch korrektes Altgriechisch. Er bed... [mehr]
Deine Frage ist unvollständig, da du nicht angegeben hast, welchen Satz du erklärt haben möchtest. Bitte stelle eine klare und präzise Frage und gib den konkreten Satz an, den du e... [mehr]
Hier sind einige Reimvorschläge auf den Satz „Wir braten alles an“: - Weil man das so machen kann. - So fängt das Rezept dann an. - Das ist unser bester Plan. - Das kommt bei je... [mehr]