Die korrekte Formulierung ist: „Welche typischen Nomenendungen kommen vor?“ Das Wort „typisch“ muss hier im Plural stehen („typischen“), weil es sich auf das Plur... [mehr]
Im Schweizerdeutschen wird das Präteritum in der Regel nicht verwendet. Stattdessen nutzen die Sprecher häufig das Perfekt, um vergangene Ereignisse auszudrücken. Das Präteritum ist im Hochdeutschen gebräuchlicher, während im Schweizerdeutschen die Verwendung des Perfekts vorherrscht.
Die korrekte Formulierung ist: „Welche typischen Nomenendungen kommen vor?“ Das Wort „typisch“ muss hier im Plural stehen („typischen“), weil es sich auf das Plur... [mehr]
In deinem Beispiel sind die Beistriche unterschiedlich zu bewerten: 1. **Wie berichtet, haben wir das erledigt.** Der Beistrich nach „Wie berichtet“ ist korrekt. Es handelt sich um eine... [mehr]
Im Deutschen sagt man in Bezug auf den aus Nordafrika kommenden, staubigen Wind auf den Kanarischen Inseln meist: **„Es ist Calima“** oder **„Es gibt Calima“**. Die Formulierun... [mehr]
Die richtige Formulierung ist: „Erwartungen an die …“ oder „Erwartungen an den …“, je nachdem, welches Substantiv folgt und welches grammatische Geschlecht (Genus... [mehr]
Das Schweizerdeutsche Wort "Cüpli" bezeichnet ein Glas Sekt oder Champagner, meist in einem kleinen, eleganten Glas serviert. Es wird oft bei festlichen Anlässen oder Apéros... [mehr]
Das Wort „Atlas“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen, wurde aber über das Lateinische ins Deutsche übernommen. Im Lateinischen lautet der Plural von „atlas“... [mehr]
Im Deutschen gibt es verschiedene Möglichkeiten, männliche und weibliche Berufsbezeichnungen grammatikalisch korrekt und inklusiv zu schreiben. Die gängigsten Varianten sind: 1. **Dopp... [mehr]
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Ja, der Satz ist grammatikalisch und stilistisch korrekt: "Ich halte mich über aktuelle Nachrichten auf dem Laufenden, indem ich die Social-Media-Kanäle seriöser Medien verfolge.&... [mehr]
Bei einem unterbrochenen Zitat im Deutschen setzt du die Anführungszeichen wie folgt: 1. **Erster Teil des Zitats:** Beginnt mit Anführungszeichen („). 2. **Unterbrechung (z. B. durch... [mehr]