Existiert das Wort 'wohlmöglich' im Duden?

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Existiert das Wort 'wohlmöglich' im Duden?

Antwort

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Ist der Satz 'Schließlich ist es Prestons Präsenz und sein Spiel, die in der Band ein Stück verloren geglaubte Professionalität wiedererwecken.' grammatikalisch korrekt?

Was bedeutet das Wort indes?

"All das" oder "alles das" – welcher Ausdruck ist besseres Deutsch und worin besteht der Unterschied?

Ist 'die Beatles spielen die Beatles' gutes Deutsch?

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Wie wird Klöße richtig geschrieben?

Was bedeutet 'ete petete'?

Ist das Wort 'neischlecht' ein sächsischer Dialektausdruck?

Unterschied zwischen 'ich schaue viele Videos' und 'ich schaue mir viele Videos an'?

Ist der Satz korrekt: Ich werde meinen Wortschatz erweitern, indem ich viele deutsche Videos schaue?

Accepted Answer

Ja, das Wort "wohlmöglich" ist im Duden verzeichnet. Es wird verwendet, um eine Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit auszudrücken.

Kategorie: Sprache Tags: Wort Duden Deutsch

Accepted Answer

Ja, der Satz ist korrektes Deutsch. Er ist stilistisch und grammatikalisch richtig formuliert. Die Aussage ist klar verständlich: Durch Prestons Präsenz und sein Spiel gewinnt die Band ein M... [mehr]

Accepted Answer

Ja, der Satz ist korrektes Deutsch. Er ist stilistisch und grammatikalisch richtig formuliert. Die Aussage ist klar verständlich: Durch Prestons Präsenz und sein Spiel gewinnt die Band ein Maß an Professionalität zurück, das zuvor verloren schien. Falls du den Satz noch etwas flüssiger gestalten möchtest, könntest du ihn leicht umstellen, zum Beispiel: „Schließlich sind es Prestons Präsenz und sein Spiel, die der Band ein Stück verloren geglaubter Professionalität zurückgeben.“ Aber auch deine ursprüngliche Version ist korrekt und gut verständlich.

Accepted Answer

Das Wort „indes“ ist ein Konjunktionaladverb und bedeutet so viel wie „währenddessen“, „inzwischen“ oder „jedoch“. Es wird verwendet, um einen Gege... [mehr]

Accepted Answer

Das Wort „indes“ ist ein Konjunktionaladverb und bedeutet so viel wie „währenddessen“, „inzwischen“ oder „jedoch“. Es wird verwendet, um einen Gegensatz oder eine zeitgleiche Handlung auszudrücken. Beispiel: „Er arbeitete fleißig, indes seine Freunde feierten.“ Das heißt, während seine Freunde feierten, arbeitete er.

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„All das“ und „alles das“ sind beide grammatikalisch korrekt, werden aber unterschiedlich verwendet und klingen unterschiedlich stilistisch. **„All das“** - Wird... [mehr]

Accepted Answer

„All das“ und „alles das“ sind beide grammatikalisch korrekt, werden aber unterschiedlich verwendet und klingen unterschiedlich stilistisch. **„All das“** - Wird am häufigsten verwendet. - Es ist idiomatischer und klingt natürlicher im Deutschen. - Beispiel: „All das habe ich schon einmal erlebt.“ - Es steht meist für eine Zusammenfassung oder Aufzählung von Dingen, die zuvor genannt wurden. **„Alles das“** - Wird seltener verwendet und klingt oft etwas gestelzt oder betont. - Es kann verwendet werden, wenn man besonders hervorheben möchte, dass es sich um alle genannten Dinge handelt. - Beispiel: „Alles das, was du gesagt hast, stimmt.“ - Oft folgt darauf ein Relativsatz („alles das, was...“). **Fazit:** Im normalen Sprachgebrauch ist „all das“ die bessere und üblichere Wahl. „Alles das“ wird meist nur in besonderen Betonungssituationen oder in Verbindung mit einem Relativsatz verwendet.

Accepted Answer

Der Satz ist größtenteils verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch gibt es Verbesserungspotenzial. Besonders der letzte Teil „die Beatles spielen die Beatles“ kli... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist größtenteils verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch gibt es Verbesserungspotenzial. Besonders der letzte Teil „die Beatles spielen die Beatles“ klingt etwas holprig. Hier ein Vorschlag für eine klarere und stilistisch bessere Formulierung: „Das nächste Projekt ist ein Film. Er zeigt 48 Stunden aus dem Leben einer Band – mit anderen Worten: Die Beatles spielen sich selbst.“ Alternativ könntest du auch schreiben: „Das nächste Projekt ist ein Film, der 48 Stunden aus dem Leben einer Band zeigt. Anders gesagt: Die Beatles spielen sich selbst.“ Beide Varianten sind gutes, flüssiges Deutsch.

Accepted Answer

“Offbeat” bedeutet auf Deutsch so viel wie „ungewöhnlich“, „ausgefallen“, „unorthodox“ oder „aus dem Rahmen fallend“. Im musikalischen... [mehr]

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“Offbeat” bedeutet auf Deutsch so viel wie „ungewöhnlich“, „ausgefallen“, „unorthodox“ oder „aus dem Rahmen fallend“. Im musikalischen Kontext kann es auch „außerhalb des Taktes“ oder „auf die unbetonte Zählzeit“ bedeuten.

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Das Wort „Klöße“ wird mit „ß“ geschrieben. Die Einzahl ist „Kloß“. In der neuen deutschen Rechtschreibung ist auch die Schreibweise mit &bdqu... [mehr]

Accepted Answer

Das Wort „Klöße“ wird mit „ß“ geschrieben. Die Einzahl ist „Kloß“. In der neuen deutschen Rechtschreibung ist auch die Schreibweise mit „ss“ („Kloesse“) nur dann korrekt, wenn kein „ß“ zur Verfügung steht, zum Beispiel auf einer Tastatur ohne deutsches „ß“. Die richtige Schreibweise ist also: - Singular: Kloß - Plural: Klöße Weitere Informationen findest du zum Beispiel im Duden: https://www.duden.de/rechtschreibung/Kloss

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„Ete petete“ ist ein umgangssprachlicher, meist scherzhaft oder abwertend gemeinter Ausdruck im Deutschen. Er wird verwendet, um jemanden oder etwas als übertrieben wählerisch, z... [mehr]

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„Ete petete“ ist ein umgangssprachlicher, meist scherzhaft oder abwertend gemeinter Ausdruck im Deutschen. Er wird verwendet, um jemanden oder etwas als übertrieben wählerisch, zimperlich, affektiert oder kleinlich darzustellen. Oft sagt man zum Beispiel: „Sei doch nicht so ete petete!“, was so viel bedeutet wie: „Stell dich nicht so an!“ oder „Sei nicht so pingelig!“. Der Ursprung des Ausdrucks liegt vermutlich im kindlichen Reim oder in der Lautmalerei und hat keine konkrete Bedeutung. Es wird vor allem im süddeutschen und österreichischen Sprachraum verwendet, ist aber auch in anderen Teilen Deutschlands bekannt.

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Ja, das Wort „neischlecht“ ist ein Begriff aus dem sächsischen Dialekt. Es bedeutet so viel wie „nicht schlecht“ oder „ziemlich gut“. Im Sächsischen wird... [mehr]

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Ja, das Wort „neischlecht“ ist ein Begriff aus dem sächsischen Dialekt. Es bedeutet so viel wie „nicht schlecht“ oder „ziemlich gut“. Im Sächsischen wird „nei-“ oft als Verneinung verwendet, ähnlich wie „nicht“ im Hochdeutschen, und „schlecht“ behält seine Bedeutung. Die Kombination „neischlecht“ wird also umgangssprachlich als Lob oder positive Bewertung verwendet, etwa im Sinne von „gar nicht übel“ oder „durchaus gut“.

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Der Unterschied zwischen „Ich schaue viele Videos“ und „Ich schaue mir viele Videos an“ liegt vor allem im Stil und in der Betonung: 1. **Ich schaue viele Videos** &ndash... [mehr]

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Der Unterschied zwischen „Ich schaue viele Videos“ und „Ich schaue mir viele Videos an“ liegt vor allem im Stil und in der Betonung: 1. **Ich schaue viele Videos** – Diese Formulierung ist grammatikalisch korrekt, aber etwas nüchterner und weniger gebräuchlich im alltäglichen Sprachgebrauch. – Sie betont eher die Handlung des Schauens allgemein. 2. **Ich schaue mir viele Videos an** – Diese Formulierung ist idiomatischer und klingt natürlicher im Deutschen. – Das Reflexivpronomen „mir“ und die Verbpartikel „an“ machen den Satz persönlicher und betonen, dass du die Videos bewusst und aufmerksam ansiehst. **Fazit:** Beide Sätze sind verständlich, aber „Ich schaue mir viele Videos an“ ist im Alltag üblicher und klingt natürlicher.

Accepted Answer

Ja, der Satz ist grammatikalisch korrekt: **„Ich werde meinen Wortschatz erweitern, indem ich viele deutsche Videos schaue.“** Du könntest ihn alternativ auch so formulieren: **&... [mehr]

Accepted Answer

Ja, der Satz ist grammatikalisch korrekt: **„Ich werde meinen Wortschatz erweitern, indem ich viele deutsche Videos schaue.“** Du könntest ihn alternativ auch so formulieren: **„Ich werde meinen Wortschatz erweitern, indem ich viele Videos auf Deutsch schaue.“** Beide Varianten sind richtig, die zweite ist stilistisch etwas klarer.