Beim Schlittschuhschleifen mit einer ProSharp-Maschine in Präsenz werden die einzelnen Tätigkeitsschritte typischerweise wie folgt formuliert: 1. **Vorbereitung der Schlittschuhe:** Di... [mehr]
Um die bewegungshemmende Gleitreibungskraft zu berechnen, benötigst du den Reibungskoeffizienten (μ) zwischen dem Schlittschuh und dem Eis. Die Gleitreibungskraft (F_r) kann mit der Formel berechnet werden: \[ F_r = \mu \cdot F_N \] Dabei ist \( F_N \) die Normalkraft, die in diesem Fall dem Gewicht der Schlittschuhfahrerin entspricht und berechnet wird durch: \[ F_N = m \cdot g \] Hierbei ist \( m \) die Masse (52 kg) und \( g \) die Erdbeschleunigung (ca. 9,81 m/s²). 1. Berechne die Normalkraft: \[ F_N = 52 \, \text{kg} \cdot 9,81 \, \text{m/s}^2 = 510,12 \, \text{N} \] 2. Setze den Reibungskoeffizienten (μ) ein. Typische Werte für den Reibungskoeffizienten zwischen Schlittschuhen und Eis liegen etwa zwischen 0,01 und 0,1. Angenommen, μ = 0,05 (ein mittlerer Wert): 3. Berechne die Gleitreibungskraft: \[ F_r = 0,05 \cdot 510,12 \, \text{N} = 25,51 \, \text{N} \] Die bewegungshemmende Gleitreibungskraft beträgt also etwa 25,51 N, abhängig vom genauen Wert des Reibungskoeffizienten.
Beim Schlittschuhschleifen mit einer ProSharp-Maschine in Präsenz werden die einzelnen Tätigkeitsschritte typischerweise wie folgt formuliert: 1. **Vorbereitung der Schlittschuhe:** Di... [mehr]
Ja, als Anfänger stolpert man tatsächlich oft über die Zacke (auch „Zacken“ oder „Zahnung“ genannt) an der Vorderseite des Schlittschuhs, besonders bei klassisch... [mehr]
Die Zunge des Schlittschuhs (also die gepolsterte Lasche, die sich unter den Schnürsenkeln befindet) spielt eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Fußes im Schuh. Sie sorgt dafü... [mehr]