Die Begriffe **Embodiment**, **Achtsamkeit** und **Sport** (insbesondere **Laufen**) sind in der wissenschaftlichen Forschung eng miteinander verbunden. Hier ein Überblick über die Verbindun... [mehr]
Beim Laufen lassen sich verschiedene Prinzipien der Achtsamkeit anwenden, um das Erlebnis bewusster, entspannter und gesünder zu gestalten. Hier einige zentrale Prinzipien mit konkreten Beispielen: **1. Im Hier und Jetzt sein:** Konzentriere dich bewusst auf den aktuellen Moment, statt an Vergangenes oder Zukünftiges zu denken. *Beispiel:* Spüre, wie deine Füße den Boden berühren, nimm die Temperatur der Luft wahr oder achte auf die Geräusche um dich herum. **2. Wahrnehmen ohne zu bewerten:** Beobachte deine Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen, ohne sie als „gut“ oder „schlecht“ zu beurteilen. *Beispiel:* Wenn du während des Laufens Müdigkeit spürst, nimm sie einfach wahr, ohne dich darüber zu ärgern oder dich zu drängen, schneller zu laufen. **3. Akzeptanz:** Nimm an, was gerade ist, ohne es ändern zu wollen. *Beispiel:* Akzeptiere, wenn das Wetter nicht ideal ist oder du heute langsamer bist als sonst. **4. Geduld:** Erlaube dir, in deinem eigenen Tempo zu laufen und Fortschritte langsam zu machen. *Beispiel:* Wenn du eine Pause brauchst, gönn sie dir, ohne dich zu drängen. **5. Anfängergeist:** Begegne jedem Lauf, als wäre es das erste Mal, und sei offen für neue Erfahrungen. *Beispiel:* Laufe eine neue Strecke und entdecke sie neugierig, als würdest du sie zum ersten Mal sehen. **6. Loslassen:** Lass Erwartungen, Leistungsdruck oder Vergleiche mit anderen los. *Beispiel:* Laufe ohne auf die Uhr zu schauen oder dich mit früheren Zeiten zu vergleichen. **7. Freundlichkeit zu sich selbst:** Behandle dich selbst mit Mitgefühl, besonders wenn es mal nicht so läuft. *Beispiel:* Sprich dir innerlich Mut zu, statt dich zu kritisieren, wenn du erschöpft bist. Diese Prinzipien helfen, das Laufen als achtsame Praxis zu erleben, Stress abzubauen und die Freude an der Bewegung zu steigern.
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