Buddha, geboren als Siddhartha Gautama um 563 v. Chr. in Lumbini (heutiges Nepal), war ein indischer Prinz, der ein Leben in Luxus führte. Mit 29 Jahren verließ er sein Zuhause, um die Ursa... [mehr]
Im Buddhismus wird Liebe oft als Mitgefühl (Karuna) und bedingungslose Liebe (Metta) verstanden. Diese Konzepte betonen die Wichtigkeit, allen fühlenden Wesen Wohlwollen und Verständnis entgegenzubringen, unabhängig von persönlichen Beziehungen oder Bindungen. Nächstenliebe im religiösen Sinne, wie sie im Christentum verstanden wird, beinhaltet oft eine aktive Sorge um das Wohlergehen anderer, die durch moralische und ethische Verpflichtungen motiviert ist. Diese Form der Liebe ist häufig an die Gemeinschaft und das Teilen von Werten gebunden. Partnerschaftliche Liebe hingegen wird im Buddhismus als eine Form von Anhaftung betrachtet, die sowohl positive als auch negative Aspekte haben kann. Während eine gesunde partnerschaftliche Liebe Mitgefühl und Unterstützung fördern kann, kann sie auch zu Leiden führen, wenn sie von Eifersucht, Besessenheit oder unrealistischen Erwartungen geprägt ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Buddhismus eine universelle, bedingungslose Liebe propagiert, die über persönliche Beziehungen hinausgeht, während Nächstenliebe und partnerschaftliche Liebe unterschiedliche Dimensionen der menschlichen Erfahrung darstellen, die sowohl positive als auch herausfordernde Aspekte beinhalten können.
Buddha, geboren als Siddhartha Gautama um 563 v. Chr. in Lumbini (heutiges Nepal), war ein indischer Prinz, der ein Leben in Luxus führte. Mit 29 Jahren verließ er sein Zuhause, um die Ursa... [mehr]
Der Diamantweg ist ein Begriff aus dem Buddhismus, insbesondere aus der tibetischen Tradition. Er bezieht sich auf einen spezifischen Ansatz zur spirituellen Praxis, der sich auf die direkte Erfahrung... [mehr]
Der Begriff "Bodhisattva" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich "Wesen des Erwachens". In der buddhistischen Tradition bezeichnet er ein Wesen, das das Ziel des Buddha... [mehr]
"Sangha" ist ein Begriff aus dem Buddhismus und bezeichnet die Gemeinschaft der Praktizierenden, insbesondere die Gemeinschaft der Mönche und Nonnen, die den buddhistischen Weg verfolge... [mehr]
Bei einer Begegnung mit einer Zwillingsseele berichten viele Menschen von intensiven und tiefgreifenden Emotionen. Häufig werden Gefühle wie sofortige Verbundenheit, ein starkes Gefühl... [mehr]
Die vier edlen Wahrheiten im Buddhismus sind zentrale Lehren, die das Wesen des Leidens und den Weg zur Befreiung beschreiben: 1. **Die Wahrheit des Leidens (Dukkha)**: Das Leben ist von Leiden gepr&... [mehr]
Der Weg zur Erleuchtung im Buddhismus wird oft als der "Edle Achtfache Pfad" beschrieben. Dieser Pfad besteht aus acht Praktiken, die in drei Hauptkategorien unterteilt werden: Weisheit, eth... [mehr]
Im Buddhismus wird Kontrolle oft im Kontext Achtsamkeit undbeherrschung verstanden. Es geht darum, die eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungen zu beobachten und zu steuern, um ein erfülltes un... [mehr]
Das Om-Symbol (ॐ) ist ein bedeutendes Zeichen im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus. Es repräsentiert den Klang "Om", der als heilig gilt und oft als das universelle Mantra betrachtet... [mehr]
„Om mani padme hum“ ist ein bedeutendes Mantra im Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus. Es wird oft als Ausdruck des Mitgefühls und der Erleuchtung interpretiert. Die ei... [mehr]