Um 1950 gab es bei der Lagerung von Heizöl verschiedene Sicherheitseinrichtungen und -, die zum Schutz vor Bränden und Umweltschäden dienten. Zu den wichtigsten gehörten: 1. **Lagerbehälter**: Heizöl wurde in speziellen, meist doppelwandigen Tanks gelagert, um das Risiko von Leckagen zu minimieren. 2. **Brandschutzvorrichtungen**: In der Nähe von Heizöllagern wurden oft Feuerlöscher und andere Brandschutzmittel bereitgestellt. Auch die Verwendung von nicht brennbaren Materialien für die Lagerung war üblich. 3. **Belüftung**: Eine ausreichende Belüftung der Lagerräume war wichtig, um die Ansammlung von Dämpfen zu verhindern, die entzündlich sein können. 4. **Bodenabläufe**: In vielen Lagerräumen wurden Bodenabläufe installiert, um im Falle eines Lecks das Öl schnell abführen zu können. 5. **Sicherheitsabstände**: Es gab Vorschriften zu den Abständen von Heizöllagern zu anderen Gebäuden und zu Zündquellen, um das Risiko von Bränden zu verringern. 6. **Regelmäßige Inspektionen**: Die Tanks und die gesamte Lageranlage wurden regelmäßig auf Dichtheit und Sicherheit überprüft. Diese Maßnahmen waren Teil der damaligen Sicherheitsstandards, die sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt haben.