Im tibetischen Buddhismus, insbesondere im Vajrayana (Tantra), sind die Entstehungs- und die Vollendungsphase zwei zentrale Stufen der tantrischen Praxis: **Entstehungsphase (tib. རྣལ་འབྱོར་སྒོ་འབྱེད... [mehr]
Die Häufigkeit der Meditation bei Buddhisten kann stark variieren, abhängig von der Tradition, der individuellen Praxis und den persönlichen Zielen. In vielen buddhistischen Traditionen wird empfohlen, mindestens einmal täglich zu meditieren. Manche Praktizierende meditieren jedoch mehrmals täglich, oft morgens und abends. In Klöstern oder während intensiver Meditationsretreats kann die Meditation mehrere Stunden pro Tag umfassen. Es gibt keine feste Regel, und die Praxis kann an die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände angepasst werden.
Im tibetischen Buddhismus, insbesondere im Vajrayana (Tantra), sind die Entstehungs- und die Vollendungsphase zwei zentrale Stufen der tantrischen Praxis: **Entstehungsphase (tib. རྣལ་འབྱོར་སྒོ་འབྱེད... [mehr]
Deity Yoga ist eine zentrale Praxis im Vajrayana-Buddhismus, insbesondere im tibetischen Buddhismus. Dabei handelt es sich um eine Meditationsform, bei der sich der Praktizierende mit einer erleuchtet... [mehr]
Die Bibel spricht an mehreren Stellen über Meditation, allerdings unterscheidet sich das biblische Verständnis von Meditation von vielen östlichen oder modernen Meditationspraktiken. In... [mehr]
Das Wort „Meditation“ kommt in der Bibel in der Ursprache (Hebräisch im Alten Testament, Griechisch im Neuen Testament) nicht in der Form vor, wie wir es heute verstehen. Im Alten Tes... [mehr]
Ein Yidam ist im Vajrayana-Buddhismus (auch tantrischer Buddhismus genannt) eine Meditationsgottheit oder ein erleuchtetes Wesen, mit dem Praktizierende eine besonders enge spirituelle Verbindung eing... [mehr]
Im Buddhismus wird Erleuchtung (Bodhi) als das Erwachen zu wahrer Erkenntnis und Befreiung vom Leiden verstanden. Der Weg dorthin ist je nach Tradition unterschiedlich ausgestaltet, aber es gibt gemei... [mehr]