Siddhartha Gautama, bekannt als der Buddha, wurde um 563 v. Chr. in Lumbini, im heutigen Nepal, geboren. Er war der Sohn eines Königs und lebte in einem wohlhabenden Umfeld. Mit etwa 29 Jahren ve... [mehr]
Das Mönchtum entstand im frühen Christentum, insbesondere im 3. und 4. Jahrhundert n. Chr. als Reaktion auf die zunehmende Weltlichkeit und den moralischen Verfall, den viele Gläubige in der Gesellschaft wahrnahmen. Die ersten Mönche zogen sich in die Wüste Ägyptens zurück, um ein Leben in Abgeschiedenheit, Gebet und Buße zu führen. Der bekannteste unter ihnen war der heilige Antonius, der als einer der ersten Wüstenväter gilt. Diese Bewegung breitete sich schnell aus, und es entstanden verschiedene monastische Gemeinschaften, die strengen Regeln folgten, wie die von Benedikt von Nursia im 6. Jahrhundert. Diese Regeln legten den Grundstein für das klösterliche Leben in Europa und betonten Gemeinschaft, Gebet und Arbeit. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich das Mönchtum weiter und beeinflusste die christliche Spiritualität, Bildung und Kultur erheblich.
Siddhartha Gautama, bekannt als der Buddha, wurde um 563 v. Chr. in Lumbini, im heutigen Nepal, geboren. Er war der Sohn eines Königs und lebte in einem wohlhabenden Umfeld. Mit etwa 29 Jahren ve... [mehr]
Biblische Wundergeschichten sind besondere Erzählungen in der Bibel, die oft von außergewöhnlichen Ereignissen handeln, die durch göttliches Eingreifen geschehen. Hier ist der Auf... [mehr]
Die Etablierung des Christentums begann im 1. Jahrhundert n. Chr. mit der Lehre und den Aktivitäten von Jesus von Nazareth und seinen Jüngern. Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu verbreit... [mehr]
Der Reformationstag wird am 31. Oktober gefeiert. Er erinnert an den Thesenanschlag von Martin Luther im Jahr 1517, der als Beginn der Reformation gilt.