„Laudato si’“ ist Italienisch und bedeutet „Gelobt seist du“. Es ist der Titel einer Enzyklika von Papst Franziskus aus dem Jahr 2015, die sich mit dem Thema Umwelt- und... [mehr]
Die Überzeugung des Papstes, dass es sein alleiniges Recht ist, Bischöfe einzusetzen, basiert auf der katholischen Lehre und der Tradition der apostolischen Nachfolge. Der Papst wird als Nachfolger des Apostels Petrus angesehen, der von Jesus mit einer besonderen Autorität ausgestattet wurde. Diese Autorität umfasst die Leitung der Kirche und die Ernennung von Bischöfen, die als Nachfolger der Apostel fungieren. Die katholische Kirche sieht in der Bischofsernennung einen wichtigen Aspekt der kirchlichen Hierarchie und Einheit. Der Papst hat die Aufgabe, die Lehre und die Sakramente der Kirche zu bewahren und zu fördern, und die Ernennung von Bischöfen ist ein zentraler Teil dieser Verantwortung. Diese Praxis wird durch das Kirchenrecht und die Tradition der Kirche gestützt, die die Rolle des Papstes als obersten Hirten der weltweiten Kirche festlegen.
„Laudato si’“ ist Italienisch und bedeutet „Gelobt seist du“. Es ist der Titel einer Enzyklika von Papst Franziskus aus dem Jahr 2015, die sich mit dem Thema Umwelt- und... [mehr]
a) David besiegte Goliath mit einer Steinschleuder und einem Stein. Er schleuderte den Stein auf Goliaths Stirn, sodass dieser zu Boden fiel und David ihn anschließend mit Goliaths eigenem Schwe... [mehr]
Der bürgerliche Name von Papst Johannes Paul II. war Karol Józef Wojtyła.
Die Weltsynode, die Papst Franziskus einberufen hat, ist tatsächlich kein Gremium, das verbindliche Beschlüsse fasst. Ihr Ziel ist es vielmehr, einen weltweiten Beratungsprozess in Gang zu s... [mehr]
Kinderehen im Islam sind ein kontroverses und viel diskutiertes Thema. Im klassischen islamischen Recht (Scharia) gibt es keine einheitliche Altersgrenze für die Ehe. Historisch gesehen war es in... [mehr]