Liest Pater Karl Wallner die Kommentare zur 'Stunde der Seelsorge' und erkennt er ihre Einseitigkeit?

Question

Liest Pater Karl Wallner die Kommentare zur 'Stunde der Seelsorge' und erkennt er ihre Einseitigkeit?

Antwort

Verwandte Fragen

Was sind die fünf größten Irrtümer laut Pater Karl Wallner in seiner Predigt vom 10.03.2024 über den Glauben?

Warum vertreten Sie, Pater Karl Josef Wallner, oft kontroverse religiöse Ansichten?

Gab es laut Pater K. J. Wallner den Kampf zwischen Gut und Böse schon immer, sogar im Himmel bei den abtrünnigen Engeln?

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Pater Karl Wallner ist als Moderator und Seelsorger in der Sendung „Stunde der Seelsorge“ bekannt. Ob und in welchem Umfang er die Kommentare zu den Sendungen tatsächlich liest, ist öffentlich nicht eindeutig dokumentiert. In Interviews und öffentlichen Äußerungen betont er jedoch immer wieder die Bedeutung des Dialogs mit den Zuschauern und nimmt gelegentlich Bezug auf Rückmeldungen. Was die Einseitigkeit der Kommentare betrifft, ist es bei öffentlich zugänglichen Formaten wie YouTube oder Social Media üblich, dass die Kommentare oft von einer bestimmten Zuschauergruppe geprägt werden. Das kann dazu führen, dass die Rückmeldungen nicht das gesamte Meinungsspektrum widerspiegeln. Ob und wie sehr Pater Karl Wallner diese Einseitigkeit erkennt oder darauf eingeht, lässt sich von außen schwer beurteilen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass er als erfahrener Seelsorger und Medienprofi ein Bewusstsein für die Dynamik von Online-Kommentaren hat. Weitere Informationen zur Sendung findest du auf der offiziellen Seite von [Stunde der Seelsorge](https://www.katholisch.tv/sendungen/stunde-der-seelsorge/).

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Pater Karl Wallner, ein bekannter österreichischer Zisterzienser und Theologe, hat in seiner Predigt vom 10.03.2024 fünf große Irrtümer angesprochen, die viele Menschen in Bezug a... [mehr]

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Pater Karl Wallner, ein bekannter österreichischer Zisterzienser und Theologe, hat in seiner Predigt vom 10.03.2024 fünf große Irrtümer angesprochen, die viele Menschen in Bezug auf den christlichen Glauben haben. Hier eine Zusammenfassung der fünf größten Irrtümer, die er laut seiner Predigt thematisiert hat: 1. **Glaube ist nur Gefühl oder Meinung:** Wallner betont, dass der Glaube nicht bloß ein subjektives Gefühl oder eine persönliche Meinung ist, sondern auf einer objektiven Wahrheit und einer Beziehung zu Gott basiert. 2. **Man kann Christ sein, ohne die Kirche:** Er widerspricht der Vorstellung, dass man den Glauben individuell und ohne Gemeinschaft leben kann. Für ihn ist die Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen wesentlich für das Christsein. 3. **Alle Religionen sind gleich:** Wallner stellt klar, dass es Unterschiede zwischen den Religionen gibt und dass der christliche Glaube eine einzigartige Offenbarung Gottes in Jesus Christus darstellt. 4. **Glaube ist Privatsache:** Er betont, dass der Glaube zwar persönlich, aber nicht privat ist. Christen sind aufgerufen, ihren Glauben auch öffentlich zu bekennen und zu leben. 5. **Glaube ist unwissenschaftlich:** Wallner argumentiert, dass Glaube und Wissenschaft sich nicht ausschließen, sondern ergänzen können. Der Glaube ist für ihn vernünftig und steht nicht im Widerspruch zur Wissenschaft. Diese Punkte hat Pater Karl Wallner in seiner Predigt genutzt, um Missverständnisse auszuräumen und zu einem tieferen Verständnis des christlichen Glaubens einzuladen. Weitere Informationen zu Pater Karl Wallner findest du z.B. auf der offiziellen Seite des Stiftes Heiligenkreuz: https://www.stift-heiligenkreuz.org/

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Deine Aussage klingt nach einer kritischen Meinung zu den Ansichten oder Aussagen von Pater Karl Josef Wallner. Wenn du konkrete Beispiele oder Themen nennst, zu denen du Fragen hast oder die du disku... [mehr]

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Deine Aussage klingt nach einer kritischen Meinung zu den Ansichten oder Aussagen von Pater Karl Josef Wallner. Wenn du konkrete Beispiele oder Themen nennst, zu denen du Fragen hast oder die du diskutieren möchtest, kann ich gerne Hintergrundinformationen liefern oder auf bestimmte theologische Positionen eingehen. Bitte stelle eine klare und präzise Frage, damit ich gezielt darauf eingehen kann.

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Die Aussage von Pater K. J. Wallner bezieht sich auf ein zentrales Motiv der christlichen Theologie: den Kampf zwischen Gut und Böse, der nach dieser Vorstellung nicht nur auf der Erde, sondern b... [mehr]

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Die Aussage von Pater K. J. Wallner bezieht sich auf ein zentrales Motiv der christlichen Theologie: den Kampf zwischen Gut und Böse, der nach dieser Vorstellung nicht nur auf der Erde, sondern bereits im Himmel stattgefunden hat. Gemeint ist damit die biblische und apokryphe Erzählung vom Sturz der abtrünnigen Engel, oft auch als "gefallene Engel" bezeichnet. Diese Erzählung findet sich in Ansätzen in der Bibel, etwa in Jesaja 14,12–15 und Offenbarung 12,7–9. Dort wird beschrieben, wie Luzifer (Satan) und andere Engel sich gegen Gott auflehnten und daraufhin aus dem Himmel verstoßen wurden. Diese Geschichte wird in der christlichen Tradition als Ursprung des Bösen interpretiert: Schon vor der Schöpfung des Menschen gab es einen Konflikt zwischen Gut (Gott und die treuen Engel) und Böse (Satan und die gefallenen Engel). Pater Wallner greift mit seiner Aussage also eine lange theologische Tradition auf, die den Kampf zwischen Gut und Böse als grundlegendes Prinzip der Weltordnung versteht – ein Prinzip, das nach dieser Sichtweise sogar den Himmel betrifft und nicht erst mit der Menschheitsgeschichte beginnt.