Wo steht in der Bibel 'Die Liebe Christi drängt mich'?

Question

Wo steht in der Bibel 'Die Liebe Christi drängt mich'?

Antwort

Verwandte Fragen

Wer hat Satan alle Reiche der Welt übergeben und warum?

Können Bibeltexte bei Schuld, Versagen und Gefühlskälte helfen?

Kann die Bibel wirklich helfen, Unsicherheit in Beziehungen zu überwinden?

Wo steht in der Bibel, wo David sagt: "Schlage aus die Zähne meiner Feinde"?

Gibt es Hinweise dafür, dass Gott liebend und väterlich ist?

Was bedeutet Psalmos?

Wer ist Jakob im Alten Testament?

Was bedeutet El Shaddai in der Bibel?

Was ist die Basis Bibel?

Wie erklärt Gott in der Bibel, wer und was er ist?

Accepted Answer

Der Satz „Die Liebe Christi drängt uns“ steht im 2. Korintherbrief, Kapitel 5, Vers 14. Die genaue Formulierung in der Lutherbibel 2017 lautet: „Denn die Liebe Christi drängt uns, weil wir überzeugt sind, dass einer für alle gestorben ist, also sind sie alle gestorben.“ Hier findest du die Stelle im Kontext: [2. Korinther 5,14 bei bibleserver.com](https://www.bibleserver.com/LUT/2.Korinther5%2C14)

Accepted Answer

Die Vorstellung, dass Satan „alle Reiche dieser Welt“ besitzt oder über sie Macht hat, stammt vor allem aus der christlichen Bibel, insbesondere aus dem Neuen. In Matthäus 4,8&nd... [mehr]

Accepted Answer

Die Vorstellung, dass Satan „alle Reiche dieser Welt“ besitzt oder über sie Macht hat, stammt vor allem aus der christlichen Bibel, insbesondere aus dem Neuen. In Matthäus 4,8–9 und Lukas 4,5–7 wird berichtet, dass der Teufel Jesus während der Versuchung in der Wüste alle Reiche der Welt zeigt und ihm anbietet, sie zu geben, wenn Jesus ihn anbetet. Dort sagt der Teufel: „Alle diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.“ Die Bibel selbst nennt jedoch keinen konkreten „Übergeber“. Es wird nicht explizit gesagt, wer Satan diese Macht übergeben hat. Theologisch gibt es verschiedene Interpretationen: 1. **Gott als letztendliche Autorität:** Viele christliche Theologen vertreten die Ansicht, dass Gott als Schöpfer und Herrscher des Universums letztlich alle Macht hat. Satan kann nur so viel Macht ausüben, wie Gott es zulässt (vgl. das Buch Hiob). 2. **Sünde und der Sündenfall:** Nach christlicher Lehre hat die Menschheit durch den Sündenfall (Adam und Eva im Garten Eden) einen Teil ihrer gottgegebenen Herrschaft über die Erde verloren. Dadurch konnte Satan als „Fürst dieser Welt“ (Johannes 12,31) Einfluss gewinnen. 3. **Symbolische Bedeutung:** Manche Ausleger sehen die Aussage Satans als Lüge oder Übertreibung, da er als „Vater der Lüge“ (Johannes 8,44) bezeichnet wird. Er behauptet, Macht zu haben, die ihm nicht wirklich zusteht. **Zusammengefasst:** Die Bibel sagt nicht ausdrücklich, wer Satan die Reiche der Welt „übergeben“ hat. In der christlichen Theologie wird dies meist als Folge des Sündenfalls oder als von Gott zugelassene, aber begrenzte Macht Satans verstanden. Die Aussage Satans in der Versuchungsgeschichte wird zudem oft kritisch betrachtet, da sie von einer als trügerisch dargestellten Figur stammt. Weitere Informationen findest du z.B. auf [bibelserver.com](https://www.bibleserver.com/).

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Die Bibel enthält viele Texte, die sich mit Schuld, Versagen und Gefühlen wie Kälte oder Distanz beschäftigen. Viele Menschen finden in diesen Texten Trost, Orientierung oder einen... [mehr]

Accepted Answer

Die Bibel enthält viele Texte, die sich mit Schuld, Versagen und Gefühlen wie Kälte oder Distanz beschäftigen. Viele Menschen finden in diesen Texten Trost, Orientierung oder einen neuen Blick auf sich selbst. Ob dir die Bibel in deiner Situation helfen kann, hängt davon ab, wie du persönlich zu ihr stehst und wie du mit ihren Inhalten umgehst. Einige zentrale Gedanken aus der Bibel zu diesen Themen: - **Schuld und Vergebung:** In vielen Bibelstellen wird betont, dass Vergebung möglich ist, zum Beispiel in 1. Johannes 1,9: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ - **Versagen:** Die Bibel berichtet von vielen Menschen, die Fehler gemacht haben, aber dennoch von Gott angenommen wurden (z.B. Petrus, David). - **Gefühlskälte:** Auch das Thema „Herzenshärte“ wird angesprochen, etwa in Hesekiel 36,26: „Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben.“ Ob diese Texte dir helfen, hängt davon ab, wie du sie liest und was du daraus für dich mitnehmen kannst. Manche Menschen finden durch das Lesen und Nachdenken über solche Verse neue Hoffnung oder einen Weg, mit Schuld und Gefühlen umzugehen. Andere brauchen zusätzlich Gespräche mit vertrauten Menschen oder professionelle Unterstützung. Wenn du das Gefühl hast, dass dir die Bibel allein nicht weiterhilft, ist das völlig in Ordnung. Es gibt viele Wege, mit Schuld, Versagen und Gefühlen umzugehen – die Bibel kann einer davon sein, muss es aber nicht. Manchmal ist es hilfreich, verschiedene Wege zu kombinieren. Weitere Informationen zur Bibel findest du zum Beispiel auf [bibleserver.com](https://www.bibleserver.com/).

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Deine Skepsis gegenüber der Bibel als Hilfe bei Beziehungsunsicherheiten ist nachvollziehbar, besonders wenn du das Gefühl hast, dass die Texte zu allgemein oder nicht persönlich genug... [mehr]

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Deine Skepsis gegenüber der Bibel als Hilfe bei Beziehungsunsicherheiten ist nachvollziehbar, besonders wenn du das Gefühl hast, dass die Texte zu allgemein oder nicht persönlich genug sind. Die Bibel enthält viele allgemeine Prinzipien zu Liebe, Vertrauen, Vergebung und Umgang miteinander (z.B. 1. Korinther 13 oder Epheser 4,32), aber sie geht selten auf individuelle, moderne Beziehungssituationen ein. Ob die Bibel dir konkret hilft, hängt stark davon ab, wie du sie liest und welche Bedeutung du ihr beimisst. Für manche Menschen bieten biblische Werte und Geschichten Orientierung, Trost oder Inspiration, um an sich selbst und ihren Beziehungen zu arbeiten. Für andere sind die Texte zu abstrakt oder nicht auf ihre Lebensrealität übertragbar. Wenn du das Gefühl hast, dass dir die Bibel in deiner persönlichen Situation nicht weiterhilft, ist das völlig legitim. Es gibt viele andere Wege, Unsicherheiten in Beziehungen zu bearbeiten, zum Beispiel durch Gespräche mit vertrauten Menschen, professionelle Beratung oder psychologische Literatur, die gezielter auf individuelle Probleme eingeht. Letztlich ist es wichtig, einen Ansatz zu finden, der zu dir passt und dir wirklich weiterhilft – unabhängig davon, ob das die Bibel ist oder etwas anderes.

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Die Stelle, auf die du dich beziehst, findet sich im Testament, genauer im **Psalm 58, Vers 7** (je nach Übersetzung kann die Verszählung leicht variieren). In der **Lutherbibel 2017** laute... [mehr]

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Die Stelle, auf die du dich beziehst, findet sich im Testament, genauer im **Psalm 58, Vers 7** (je nach Übersetzung kann die Verszählung leicht variieren). In der **Lutherbibel 2017** lautet der Vers: > „Gott, zerbrich ihnen die Zähne im Maul; zerstoße, HERR, das Gebiss der jungen Löwen!“ In anderen Übersetzungen, wie der **Einheitsübersetzung**, steht: > „Gott, zerschlage ihnen die Zähne im Maul! Zerbrich, HERR, das Gebiss der jungen Löwen!“ Hier bittet David Gott darum, die Macht seiner Feinde zu brechen, bildlich gesprochen durch das Ausschlagen der Zähne. Weitere Informationen findest du z.B. hier: [Psalm 58,7 – Bibeltext bei bibleserver.com](https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm58%2C7)

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Die Frage, ob Gott liebend und väterlich ist, wird in verschiedenen Religionen und Weltanschauungen unterschiedlich beantwortet. Es gibt keine naturwissenschaftlichen Beweise für die Eigensc... [mehr]

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Die Frage, ob Gott liebend und väterlich ist, wird in verschiedenen Religionen und Weltanschauungen unterschiedlich beantwortet. Es gibt keine naturwissenschaftlichen Beweise für die Eigenschaften Gottes, aber zahlreiche Hinweise und Argumente aus religiösen Schriften, philosophischen Überlegungen und persönlichen Erfahrungen: 1. **Religiöse Schriften**: - Im Christentum wird Gott häufig als „Vater“ bezeichnet, etwa im Vaterunser („Unser Vater im Himmel…“, Matthäus 6,9). Die Bibel betont an vielen Stellen Gottes Liebe zu den Menschen, z.B. im 1. Johannesbrief 4,8: „Gott ist Liebe.“ - Auch im Judentum und Islam gibt es Vorstellungen von Gottes Barmherzigkeit und Fürsorge, etwa im Koran, wo Gott als „der Barmherzige, der Gnädige“ beschrieben wird. 2. **Philosophische Argumente**: - Einige Philosophen argumentieren, dass die Existenz von Moral, Mitgefühl und Liebe im Menschen auf einen liebenden Ursprung hindeuten könnte. - Das sogenannte „anthropische Prinzip“ besagt, dass das Universum so beschaffen ist, dass Leben möglich ist, was manche als Hinweis auf einen wohlwollenden Schöpfer deuten. 3. **Persönliche Erfahrungen**: - Viele Gläubige berichten von Erfahrungen, in denen sie sich von Gott geliebt oder geführt fühlen. Solche subjektiven Erlebnisse werden oft als Bestätigung eines liebenden Gottes gedeutet. 4. **Kritische Perspektiven**: - Es gibt auch Gegenargumente, etwa das Leid in der Welt, das manche als Hinweis auf einen gleichgültigen oder nicht existenten Gott sehen. Fazit: Es gibt zahlreiche Hinweise aus Religion, Philosophie und persönlicher Erfahrung, die für einen liebenden und väterlichen Gott sprechen. Ein objektiver, wissenschaftlicher Beweis existiert jedoch nicht. Die Antwort hängt daher stark von der eigenen Weltanschauung und Glaubenshaltung ab.

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Das Wort „Psalmos“ ist die griechische Bezeichnung für „Psalm“. Psalmen sind poetische, meist religiöse Lieder oder Gebete, die im Alten Testament der Bibel, insbeson... [mehr]

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Das Wort „Psalmos“ ist die griechische Bezeichnung für „Psalm“. Psalmen sind poetische, meist religiöse Lieder oder Gebete, die im Alten Testament der Bibel, insbesondere im Buch der Psalmen, gesammelt sind. Das Buch der Psalmen besteht aus 150 einzelnen Psalmen und ist ein zentraler Bestandteil der jüdischen und christlichen Liturgie. Die Psalmen behandeln Themen wie Lob, Dank, Klage, Bitte und Vertrauen auf Gott. Weitere Informationen findest du zum Beispiel hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Psalm

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Jakob ist im Alten Testament (AT) eine zentrale Figur. Er ist der Sohn von Isaak und Rebekka sowie der Enkel von Abraham und Sara. Jakob gilt als einer der drei Erzväter Israels (Abraham, Isaak,... [mehr]

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Jakob ist im Alten Testament (AT) eine zentrale Figur. Er ist der Sohn von Isaak und Rebekka sowie der Enkel von Abraham und Sara. Jakob gilt als einer der drei Erzväter Israels (Abraham, Isaak, Jakob). Er ist der Vater von zwölf Söhnen, die als Stammväter der zwölf Stämme Israels angesehen werden. Jakobs Geschichte wird vor allem im 1. Buch Mose (Genesis, Kapitel 25–50) erzählt. Zu den bekanntesten Episoden gehören: - Der Betrug an seinem Bruder Esau um das Erstgeburtsrecht und den Segen seines Vaters Isaak. - Die Flucht nach Haran, wo er bei seinem Onkel Laban arbeitet und Lea sowie Rahel heiratet. - Die Geburt seiner zwölf Söhne, darunter Josef und Benjamin. - Die Rückkehr nach Kanaan und die Versöhnung mit Esau. - Die Umbenennung in „Israel“ nach einem nächtlichen Kampf mit einem göttlichen Wesen. Jakob ist somit eine Schlüsselfigur für das Verständnis der biblischen Geschichte und der Entstehung des Volkes Israel.

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El Shaddai ist ein hebräischer Name für Gott, der in der Bibel mehrfach verwendet wird, insbesondere im Alten Testament. Die genaue Bedeutung ist nicht abschließend geklärt, aber... [mehr]

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El Shaddai ist ein hebräischer Name für Gott, der in der Bibel mehrfach verwendet wird, insbesondere im Alten Testament. Die genaue Bedeutung ist nicht abschließend geklärt, aber es gibt verschiedene Deutungen: 1. **„Gott, der Allmächtige“**: Die gängigste Übersetzung, vor allem in deutschen Bibeln, ist „der Allmächtige“. So wird El Shaddai etwa in der Lutherbibel wiedergegeben. 2. **„Gott der Berge“**: Manche Forscher leiten „Shaddai“ vom hebräischen Wort für „Berg“ (shad) ab, was auf „Gott der Berge“ hindeuten könnte. 3. **„Gott der Fülle“ oder „der Nährende“**: Eine weitere Deutung bezieht sich auf das hebräische Wort „shad“ für „Brust“, was auf einen nährenden, fürsorglichen Gott hinweisen könnte. In der Bibel erscheint El Shaddai zum ersten Mal in 1. Mose 17,1, als Gott zu Abraham spricht: „Ich bin El Shaddai; wandle vor mir und sei untadelig.“ Zusammengefasst steht El Shaddai für einen mächtigen, schützenden und fürsorglichen Gott.

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Die BasisBibel ist eine moderne Bibelübersetzung in deutscher Sprache. Sie wurde von der Deutschen Bibelgesellschaft herausgegeben und richtet sich besonders an Menschen, die einen leichten und v... [mehr]

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Die BasisBibel ist eine moderne Bibelübersetzung in deutscher Sprache. Sie wurde von der Deutschen Bibelgesellschaft herausgegeben und richtet sich besonders an Menschen, die einen leichten und verständlichen Zugang zur Bibel suchen – zum Beispiel Jugendliche, junge Erwachsene oder Menschen, die wenig Vorkenntnisse haben. Charakteristisch für die BasisBibel sind: - **Einfache, klare Sprache:** Die Sätze sind kurz und verständlich formuliert. - **Erklärungen am Rand:** Schwierige Begriffe oder Hintergründe werden direkt am Rand erklärt. - **Digitale Nutzung:** Die BasisBibel wurde von Anfang an auch für die Nutzung auf digitalen Geräten konzipiert. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite der [BasisBibel](https://www.basisbibel.de/).

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In der Bibel erklärt Gott, wer und was er ist, auf verschiedene Weise und an vielen Stellen. Hier einige zentrale Aspekte: 1. **Selbstoffenbarung durch Namen:** Gott stellt sich im Alten Te... [mehr]

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In der Bibel erklärt Gott, wer und was er ist, auf verschiedene Weise und an vielen Stellen. Hier einige zentrale Aspekte: 1. **Selbstoffenbarung durch Namen:** Gott stellt sich im Alten Testament mit verschiedenen Namen vor, die seine Eigenschaften beschreiben. Besonders bekannt ist „Ich bin, der ich bin“ (hebräisch: JHWH, Jahwe) in 2. Mose 3,14. Damit betont Gott seine Ewigkeit, Selbstexistenz und Unveränderlichkeit. 2. **Eigenschaften Gottes:** Die Bibel beschreibt Gott als allmächtig (z.B. Jeremia 32,17), allwissend (Psalm 139,1-4), allgegenwärtig (Psalm 139,7-10), heilig (Jesaja 6,3), gerecht (Psalm 7,12), barmherzig und liebevoll (1. Johannes 4,8). 3. **Gott als Schöpfer:** Im ersten Buch Mose (Genesis 1,1) wird Gott als Schöpfer des Himmels und der Erde vorgestellt. Er ist Ursprung und Erhalter allen Lebens. 4. **Gott als Vater:** Im Neuen Testament spricht Jesus Gott als „Vater“ an (z.B. Matthäus 6,9 im Vaterunser). Das betont die persönliche Beziehung zwischen Gott und den Menschen. 5. **Gott offenbart sich in Jesus Christus:** Nach christlichem Verständnis ist Jesus Christus die vollkommene Offenbarung Gottes (Johannes 1,1-14; Kolosser 1,15-20). Wer Jesus sieht, sieht den Vater (Johannes 14,9). 6. **Gott als Geist:** In Johannes 4,24 heißt es: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ Zusammengefasst: Gott erklärt sich in der Bibel als der ewige, allmächtige, heilige und liebende Schöpfer, der sich den Menschen persönlich zuwendet und in Jesus Christus sichtbar wird. Die Bibel vermittelt diese Erkenntnis durch Geschichten, Gebote, Prophezeiungen und direkte Aussagen Gottes über sich selbst.