Die Katholische Kirche kann Vertrauen in Europa zurückgewinnen, indem sie sich glaubwürdig und transparent erneuert. Wichtige Schritte könnten sein: 1. **Konsequente Aufarbeitung von M... [mehr]
Die katholische Kirche lehrt, dass Jesus Christus „wahrer Gott und wahrer Mensch“ ist und zölibatär lebte, also ehelos blieb. Diese Annahme stützt sich auf mehrere biblische und theologische Überlegungen, auch wenn es keinen expliziten Bibelvers gibt, der eindeutig sagt: „Jesus war zölibatär.“ **Biblische Hinweise:** - In den Evangelien gibt es keinen Hinweis darauf, dass Jesus verheiratet war oder eine sexuelle Beziehung hatte. Wichtige Lebensstationen Jesu, wie sein öffentliches Wirken, sein Tod und seine Auferstehung, werden ausführlich beschrieben, aber eine Ehe oder Nachkommen werden nie erwähnt. - In Markus 6,3 und Matthäus 13,55 werden Jesu Mutter, Brüder und Schwestern genannt, aber keine Ehefrau. - In Johannes 19,25-27 vertraut Jesus am Kreuz seine Mutter Maria dem Jünger Johannes an. Wäre Jesus verheiratet gewesen, hätte er diese Aufgabe vermutlich seiner Ehefrau übertragen. **Theologische Überlegungen:** - Die Ehelosigkeit Jesu wird als Zeichen seiner besonderen Sendung und Hingabe an Gott verstanden. Er lebte ganz für das Reich Gottes (vgl. Matthäus 19,12). - Paulus spricht in 1. Korinther 7,7-8 positiv über die Ehelosigkeit und sieht in Jesus ein Vorbild. **Kirchliche Tradition:** - Die frühe Kirche und die Kirchenväter gingen davon aus, dass Jesus ehelos lebte. Diese Überzeugung wurde nie ernsthaft in Frage gestellt und ist Teil des kirchlichen Glaubensgutes. **Fazit:** Es gibt keinen einzelnen, eindeutigen Bibelvers, der Jesu Zölibat ausdrücklich festhält. Die Annahme beruht auf dem Schweigen der Evangelien zu einer Ehe Jesu, auf theologischen Überlegungen und auf der kirchlichen Tradition. Weitere Informationen findest du z.B. auf der offiziellen Seite der katholischen Kirche: https://www.katholisch.de/artikel/13238-warum-lebte-jesus-ehelos
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Ja, der Veitsdom (offiziell: Kathedrale St. Veit, Wenzel und Adalbert) in Prag ist eine römisch-katholische Kathedrale. Sie ist die wichtigste Kirche in Tschechien und Sitz des Erzbischofs von Pr... [mehr]
Die katholische Kirche steht dem Pazifismus grundsätzlich positiv gegenüber, lehnt aber einen absoluten Pazifismus ab. Sie betont die hohe Bedeutung des Friedens und sieht Gewalt und Krieg a... [mehr]
Die evangelische Kirche hat zum Pazifismus eine differenzierte Haltung, die sich im Laufe der Geschichte gewandelt hat und auch heute innerhalb der Kirche unterschiedlich interpretiert wird. Grunds&a... [mehr]
Evangelische und Katholische Kirche sind die beiden größten christlichen Konfessionen in Deutschland und weltweit. Sie teilen viele grundlegende Überzeugungen, unterscheiden sich aber... [mehr]
Viele Aussagen und Gleichnisse von Jesus lassen sich tatsächlich als lebenspraktische Ratschläge verstehen, die auch heute noch als „Lebenshilfe“ oder Inspiration dienen kön... [mehr]
Der Ablasshandel entwickelte sich im Mittelalter, insbesondere ab dem 12. Jahrhundert. Ursprünglich war der Ablass ein kirchlicher Nachlass zeitlicher Sündenstrafen, der Gläubigen nach... [mehr]
Ja, das ist grundsätzlich eine Möglichkeit. In vielen Institutionen, insbesondere in Kirchen oder anderen religiösen Gemeinschaften, gibt es tatsächlich den Ansatz, bestimmte Dogme... [mehr]
Ja, messianische Juden glauben daran, dass Jesus (hebräisch: Jeschua) der Messias und der Sohn Gottes ist. Sie erkennen Jesus als den im Alten Testament angekündigten Messias an und glauben... [mehr]
Wenn du Jesus als Leiter eines Referats betrachtest, kannst du verschiedene Aspekte seiner Führung und seines Auftretens aus der Bibel auf die Rolle eines Referatsleiters übertragen. wird of... [mehr]