Wenn beide Eltern verstorben sind und die nachfolgenden Generationen das Erbe ausgeschlagen haben, geht das Erbe (und damit auch die Rechte und Pflichten am Grabstein) gemäß § 1936 BGB... [mehr]
Der Satz bedeutet, dass die Parteien eine vertragliche Verpflichtung eingehen, die sich ausschließlich auf die gegenseitige Erbeinsetzung bezieht. Das heißt, sie verpflichten sich, einander als Erben zu benennen, und diese Vereinbarung ist der einzige Aspekt, der rechtlich bindend ist. Es wird also klargestellt, dass es keine weiteren vertraglichen Verpflichtungen oder Bindungen gibt, die über die Erbeinsetzung hinausgehen.
Wenn beide Eltern verstorben sind und die nachfolgenden Generationen das Erbe ausgeschlagen haben, geht das Erbe (und damit auch die Rechte und Pflichten am Grabstein) gemäß § 1936 BGB... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Absprache oder ein Vertrag, der vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Durchsetzung basiert. Sie dient oft dazu, e... [mehr]
Eine symbolische Vereinbarung ist eine Abmachung, die vor allem eine symbolische Bedeutung hat und weniger auf rechtlicher oder praktischer Ebene bindend ist. Sie dient oft dazu, ein gemeinsames Verst... [mehr]