Verruf bezeichnet einen schlechten Ruf oder ein negatives Ansehen, das einer Person, Institution oder Sache aufgrund von Skandalen, Fehlverhalten oder unethischem Verhalten anhaftet und deren Glaubw&u... [mehr]
Schadensansprüche aufgrund hoheitlicher Tätigkeit beziehen sich auf Ansprüche, die eine Person oder ein Unternehmen gegen den Staat oder eine öffentliche Körperschaft geltend macht, wenn durch deren hoheitliches Handeln ein Schaden entstanden ist. Hoheitliche Tätigkeiten sind solche, die im Rahmen der öffentlichen Gewalt ausgeübt werden, wie beispielsweise die Ausübung von Verwaltungs- oder Polizeibefugnissen. In vielen Rechtssystemen gibt es spezielle Regelungen, die festlegen, unter welchen Bedingungen der Staat für Schäden haftet, die durch seine hoheitlichen Tätigkeiten verursacht wurden. Diese Haftung kann eingeschränkt sein, da der Staat oft im Rahmen seiner gesetzlichen Befugnisse handelt. Schadensansprüche können beispielsweise aus fehlerhaften Verwaltungsakten, unrechtmäßigen Eingriffen oder anderen staatlichen Maßnahmen resultieren.
Verruf bezeichnet einen schlechten Ruf oder ein negatives Ansehen, das einer Person, Institution oder Sache aufgrund von Skandalen, Fehlverhalten oder unethischem Verhalten anhaftet und deren Glaubw&u... [mehr]
Im Rahmen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) gibt es eine Ausschlussfrist, die besagt, dass Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis innerhalb einer bestimmten Fr... [mehr]