Wenn ein Rechtsanwalt eine zu hohe Honorarforderung stellt, kann der Mandant dagegen vorgehen. In Deutschland richtet sich die Vergütung von Rechtsanwälten in der Regel nach dem Rechtsa... [mehr]
Ja, der Nebenkläger kann gegen ein ergangenes Urteil Berufung einlegen, sofern er durch das Urteil in seinen Rechten betroffen ist. In der Regel ist dies der Fall, wenn das Urteil für den Nebenkläger negative Auswirkungen hat, beispielsweise wenn er eine geringere Entschädigung erhält oder wenn das Urteil nicht den gewünschten Schuldspruch enthält. Die genauen Voraussetzungen und Fristen für die Berufung hängen jedoch von der jeweiligen Rechtsordnung und dem spezifischen Fall ab. Es ist ratsam, sich in solchen Fällen rechtlich beraten zu lassen.
Wenn ein Rechtsanwalt eine zu hohe Honorarforderung stellt, kann der Mandant dagegen vorgehen. In Deutschland richtet sich die Vergütung von Rechtsanwälten in der Regel nach dem Rechtsa... [mehr]
Ein Antrag auf Aufhebung eines Urteils wegen Formmangels ist im deutschen Recht grundsätzlich möglich, wenn das Urteil gegen zwingende formelle Vorschriften verstoßen hat. Ein Formmang... [mehr]